Hello Costa Rica

Finally it’s time – Costa Rica a country I chose to travel because of a song. When I started playing guitar I listened very often to the song COSTA RICA. At last I was able to play it and I love it. I admit it is strange somehow wanting to visit a country because of a song. But life would be boring if everything was ordinary.
So I arrived in San José on tuesday. I was welcomed by Jan and Michele. Two nice and wonderful people at whose place I was allowed to spend the first days. Bernard connected me with Jan who he went to university with. They live in a beautiful house with a fantastic view. I could update my blog, swim in the pool, do some baking and just relax. (thanks Jan and Michele)
I could leave my bike box and a few other things at their place. Before I’m going to leave for Canada in a month I will come back and get everything ready for the flight.
My first impression of Costa Rica: lot of sun, heat, palmtrees, fresh fruits everywhere, bird and animal sounds I have never heard before and light from 5am till 6pm.

On friday I took the bus from San José to San Isidro. I wanted to avoid the Pass Cerro de la muerte which climbs up to 3451m and with all the heat and traffic… The next day I went by bike to Buenos Aires (no, not the one in Argentina) and the day after to Palmar Norte. There were so many new things to explore on the way. I passed pineapple plantations, palmtrees with bananas, platanos and other fruits, I saw papaya trees and diverse tropical plants. The landscape is entirely new to me so that there was always something to discover.
The temperature is difficult to get used to. Although I get up at 5am and try to start with the bike around 6/ 6.30am I can’t avoid the heat. Already at 9 or 10am the thermometer on my bike showes about 40°C. To exemplify how warm you feel riding a bike here: You can easily drink 6 liters without having to pee once ;)

Tomorrow I will probably head towards the coast. I’m looking forward to my first beach in Costa Rica :) The night I will spend at the ´Bomberos´ in Palmar Norte. I just asked and was welcomed friendly.

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Endlich ist es soweit- Costa Rica, ein Land, was ich auf Grund eines Songs als eines meiner Reiseziele gewählt habe. Als ich angefangen habe Gitarre zu spiele, habe ich sehr oft das Lied COSTA RICA gehört. Schlussendlich konnte ich es auch irgendwann spielen und ich liebe es. Ich gebe zu, es ist schon etwas außergewöhnlich, ein Land auf Grund eines Songs besuchen zu wollen. Aber das Leben wäre ja langweilig, wenn alles gewöhnlich wäre. So bin ich nun am Dienstag in San José angekommen. Ich wurde von Jan und Michele, sehr lieben wundervollen Menschen empfangen, bei denen ich meine ersten Tage verbringen durfte. Jan hatte zusammen mit Bernard studiert und Bernard hatte mir den Kontakt vermittelt. Die Beiden wohnen in einem super schönen Haus mit traumhafter Aussicht. Ich konnte meinen Blog aktualisieren, im Pool schwimmen, backen und einfach ein bisschen relaxen. (Danke Jan und Michele)
Meine Bikebox und ein paar andere Sachen konnte ich auch dort lassen. Bevor ich dann in einem Monat nach Kanada fliege, werde ich noch mal bei den beiden vorbei schauen und alles “flugbereit” machen.
Mein erster Eindruck von Costa Rica: Viel Sonne, Hitze, Palmen, viel frisches Obst, Vögel- und Tiergeräusche, die ich noch nie gehört habe und Helligkeit von ca. 5:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Von San José aus habe ich am Freitag den Bus nach San Isidro genommen. Bei der Wärme und dem vielen Verkehr konnte ich so den Pass Cerro de la muerte, der bis zu 3451m ansteigt, umgehen. In San Isidro ging es am nächsten Tag per Rad weiter bis nach Buenos Aires (nein, nicht das in Argentinien;) ) und heute bis Palmar Norte. Unterwegs gab es einiges Neues zu entdecken. Ich bin vorbeigefahren an Ananasplantagen, an Palmen mit Bananen, Platanos und anderen Früchten, ich habe Papayabäume gesehen und etliche andere tropischen Pflanzen. Die Landschaft ist total neu für mich, sodass es immer was zu entdecken gab. An die Temperaturen muss ich mich ebenfalls erst noch gewöhnen. Obwohl ich um 5 Uhr aufstehe und gegen 6/ 6:30 Uhr versuche auf dem Rad zu sein, kann ich die Hitze nicht umgehen. Schon gegen 9 oder 10 Uhr zeigt das Thermometer meines Fahrradtachos knapp 40 °C an. Um zu veranschaulichen, wie warm einem beim Radfahren ist: Man kann ohne Probleme 6 Liter trinken ohne auch nur einmal pinkeln zu müssen ;)

Morgen fahre ich wahrscheinlich weiter Richtung Küste. Ich bin gespannt auf meinen ersten Strand in Costa Rica:) Übernachten werde ich heute bei den Bomberos in Palmar Norte. Ich habe einfach nachgefragt und wurde nett aufgenommen.

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One thought on “Hello Costa Rica”

  1. Costa Rica, eines meiner Topp-Empfehlungen
    tolle Menschen mit einem immerwährenden Optimismus+Lebensfreude “pur vida” oder so ähnlich !
    Das Land bietet alles, was man mag.
    Viel Spaß, ich freue mich schon auf deine Berichte

    Hermann aus Machtsum, der jetzt mit dem gleichen Kalkhoff-Rad unterwegs ist

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