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Artbreeder: KI trifft Kreativität in der Bildgenerierung

Artbreeder ist eine faszinierende Plattform, die es Nutzern ermöglicht, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Bilder zu erschaffen, zu modifizieren und weiterzuentwickeln. Besonders für digitale Künstler, Designer und Kreative bietet dieses Tool eine völlig neue Art der Bildbearbeitung, bei der Evolution und Variation im Mittelpunkt stehen.

Wie funktioniert Artbreeder?

Anstatt ein Bild von Grund auf zu zeichnen oder zu malen, verwendet Artbreeder eine KI-gestützte genetische Bildmischung. Nutzer können vorhandene Bilder kombinieren, anpassen und durch verschiedene Parameter wie Gesichtszüge, Farben und Formen verändern. So entstehen stufenweise neue, einzigartige Werke.

Einsatzmöglichkeiten und kreative Freiheit

Artbreeder eignet sich für eine Vielzahl kreativer Anwendungsbereiche:

  • Charakterdesign: Perfekt für Illustratoren und Game-Designer, die neue Gesichter und Figuren erschaffen wollen.
  • Landschaftsgestaltung: Nutzer können atemberaubende Landschaften generieren und weiterentwickeln.
  • Abstrakte Kunst: Durch das Mischen von Bildern lassen sich völlig neue, unerwartete Kunstwerke erschaffen.

Besonders interessant: Die Plattform arbeitet kollaborativ, sodass Nutzer ihre Werke miteinander teilen und weiterentwickeln können.

KI als kreativer Partner

Artbreeder zeigt, wie Künstliche Intelligenz nicht nur als Werkzeug, sondern auch als kreativer Partner fungieren kann. Die Möglichkeit, Ideen visuell zu explorieren und in Echtzeit anzupassen, öffnet ganz neue Wege für die Bildgestaltung. Gerade in Bereichen wie Konzeptkunst und Filmproduktion kann dies wertvolle Inspiration liefern.

Fazit

Ob für Konzeptkünstler, Designer oder einfach als kreative Spielerei – Artbreeder ist eine bahnbrechende Plattform, die die Art und Weise, wie wir Bilder erschaffen, revolutioniert. Die Kombination aus KI und menschlicher Kreativität macht das Tool zu einem spannenden Experimentierfeld für alle, die visuelle Ideen umsetzen wollen.

Tipp für kreative Profis

Wer noch tiefer in kreative Workflows eintauchen und exklusive Rohdaten und Extras nutzen möchte, sollte sich die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Hier gibt es wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die professionelle Bildbearbeitung: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.


🆕 Was gibt es Neues?

  • Eigene Fotos & Composings als Input nutzen: Statt generische KI-Prompts zu verwenden, kannst du deine eigenen Werke als Basis für KI-generierte Kunst nehmen.
  • Stile alter Meister integrieren: Da klassische Werke gemeinfrei sind, lassen sich ihre Stile legal in KI-Kunst einbinden.
  • Photoshop als ultimatives Mischwerkzeug: Kombiniere KI-generierte Elemente mit manueller Bearbeitung für ein einzigartiges Ergebnis. (adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Schafft ein individuelles Copyright: KI-Werke, die mit eigenen Fotos und manueller Bearbeitung entstehen, besitzen eine eigene kreative Handschrift.
  • Unterschied zu generischem KI-Müll: Reine Prompt-Kunst ohne eigene Inputs ist oft austauschbar und besitzt keine künstlerische Tiefe.
  • Kunst bleibt Kunst: Durch die Mischung aus menschlicher Kreativität & KI-Tools entsteht echte digitale Kunst mit Wert.
  • Gleichwertig mit Fotografie & Malerei: KI-Kunst mit persönlichem Input und Nachbearbeitung erfordert dieselbe kreative Entscheidungsfindung wie andere Kunstformen.

So erschaffst du KI-Kunst mit deinem Stil

1️⃣ Nutze eigene Bilder als Basis

  • Lade eigene Fotografien oder Composings in MidJourney hoch.
  • Nutze den Befehl „/blend“, um zwei oder mehr Bilder miteinander zu verschmelzen.
  • Verwende „/describe“, um bestehende Bilder analysieren zu lassen und neue Variationen basierend auf deinem Stil zu generieren.
  • Mit „/cref“ (Content Reference) kannst du ein hochgeladenes Bild als kreativen Referenzpunkt für weitere Generierungen nutzen.
  • „/sref“ (Style Reference) ermöglicht es, den Stil eines bestimmten Bildes beizubehalten und auf neue Kreationen anzuwenden.
  • Warum macht das einen Unterschied? Die KI arbeitet nicht nur mit generischen Prompts, sondern baut auf deinen tatsächlichen Werken auf und behält deine künstlerische Handschrift.
  • Tipp: Hochauflösende & kontrastreiche Bilder liefern die besten Ergebnisse.

2️⃣ Setze den Stil alter Meister gezielt ein

  • Warum erlaubt? Klassische Kunstwerke sind gemeinfrei und können als Stilreferenz genutzt werden.
  • Wie geht das? Nutze in MidJourney Prompts wie „in the style of Van Gogh“ oder „Renaissance oil painting“, um deinen Werken einen historischen Anstrich zu verleihen.
  • Profi-Tipp: Kombiniere mehrere Stile, um etwas Neues zu erschaffen, anstatt nur zu kopieren.

3️⃣ Verfeinere alles in Photoshop

  • Layer-Techniken & Masken ermöglichen ein gezieltes Feintuning.
  • Mische KI-generierte Elemente mit Handzeichnungen oder Texturen.
  • Dodge & Burn für Tiefe, Farbanpassungen für die gewünschte Atmosphäre.

📌 Nützliche Photoshop-Techniken für KI-Kunst:


🚨 KI-Kunst vs. KI-Müll – Der große Unterschied

Echte KI-KunstKI-Müll
Eigene Inputs (Fotos, Composings)Nur generische Prompts
MidJourney mit eigenem Material nutzen1-Klick-Bilder ohne Feinschliff
Describe, Cref & Sref für StilkontrolleZufällige KI-Ausgaben ohne Konsistenz
Manuelle Nachbearbeitung in PhotoshopKI-Spam ohne künstlerische Handschrift
Kreative Fusion aus Mensch & MaschineAustauschbare KI-Generierungen
Einzigartige Werke mit StilBeliebige Ergebnisse ohne Identität

🎯 Fazit: Mach KI-Kunst zu deiner eigenen Handschrift

  • Nutze KI als Werkzeug, nicht als Ersatz für Kreativität.
  • Mische eigene Bilder, alte Meister & Photoshop-Techniken.
  • Vermeide generische KI-Massenware und erschaffe wahre digitale Kunst!
  • KI-Kunst mit persönlichem Input besitzt die gleiche künstlerische Tiefe wie Fotografie oder Malerei.

👉 Mehr lernen? Checke Tutorials auf adobe.com oder folge digitalen Künstlern auf artstation.com!

🎥 Video-Tipp: Kreative Transformation von Bildern mit Photoshop KI (Firefly)

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Die besten Photoshop-Bildlooks – So bekommst du den perfekten Style

🆕 Was gibt es Neues?

  • Trendige Farblooks: Mit Photoshop lassen sich professionelle Color Grading-Techniken nutzen, um Bilder mit einzigartigen Looks zu versehen. (adobe.com)
  • Beliebte Filter und Presets: Viele Kreative nutzen LUTs und Presets, um schnell den perfekten Bildstil zu finden. (helpx.adobe.com)
  • Nicht-destruktives Arbeiten mit Adjustment Layers: Diese Technik ermöglicht es, Looks nachträglich anzupassen, ohne das Originalbild zu verändern. (helpx.adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Konsistenz in der Bildbearbeitung: Einheitliche Bildlooks sind essenziell für Marken, Content Creator und Fotografen.
  • Schnelle Workflow-Optimierung: Durch den Einsatz von Presets, LUTs und Farbkorrekturen spart man wertvolle Zeit.
  • Professionelle Ästhetik: Mit gezieltem Color Grading lassen sich Bilder kinoreif oder stilvoll bearbeiten.

🎨 Die besten Photoshop-Bildlooks für atemberaubende Ergebnisse

1️⃣ Cinematic Look – Der Hollywood-Style für deine Fotos

  • Nutze Color Grading mit LUTs: Durch vorgefertigte LUTs kannst du den klassischen Kinolook mit satten Farben und Kontrasten erreichen. (adobe.com)
  • Schatten betonen & Highlights verstärken: Erzeuge einen dramatischen Effekt durch gezielte Anpassungen.
  • Blau-Orange-Farbpalette: Diese Kombination sorgt für einen epischen, filmreifen Look.

2️⃣ Vintage & Retro-Looks – Nostalgie pur

  • Erzeuge einen analogen Effekt mit Filmkörnung & Vignettierung.
  • Nutze die Sepia-Tonung für warme Retro-Vibes.
  • Einstellungs-Ebenen für Farbverschiebungen: Perfekt für einen authentischen alten Foto-Look.

3️⃣ Moody Dark Look – Düster und atmosphärisch

  • Tiefere Schwarztöne & reduzierte Highlights: Verstärkt die geheimnisvolle Wirkung.
  • Farbige Schatten mit Split-Toning erzeugen.
  • Leichtes Rauschen hinzufügen: Verleiht dem Bild eine düstere Tiefe.

4️⃣ Pastell & Soft-Tone Look – Sanfte Eleganz

  • Hohe Lichter & reduzierte Kontraste: Erzeugen einen sanften, weichen Stil.
  • Nutze warme Farbverläufe für einen sanften Glow.
  • Dodge & Burn in niedriger Deckkraft für subtile Highlights.

5️⃣ Black & White Mastery – Monochrome Perfektion

  • Nutze den Kanal-Mixer für gezielte SW-Optimierungen.
  • Hohe Kontraste für ein starkes Drama-Gefühl.
  • Feinjustierung mit Dodge & Burn für mehr Details.

6️⃣ Light & Airy Look – Frische und Lebendigkeit

  • Helle Töne & niedrige Kontraste für eine weiche Ästhetik.
  • Leichte Blautöne für einen frischen Sommerstil hinzufügen.
  • Überbelichtung bewusst nutzen, um Leichtigkeit zu erzeugen.

🔥 Fazit: Der perfekte Photoshop-Look ist nur wenige Klicks entfernt

  • Nutze die richtigen Farbtechniken für einen unverwechselbaren Stil 🎨
  • Experimentiere mit LUTs, Farbverläufen & Kontrasten für beeindruckende Ergebnisse 🖌️
  • Photoshop bietet grenzenlose Möglichkeiten, um deine Bilder einzigartig zu gestalten! 🚀

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🎥 Video-Tipp: Photoshop 2025 Update: Neue Funktionen und Werkzeuge

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Die besten Photoshop-Techniken in der digitalen Kunst – Ohne KI, aber mit Wow-Effekt

🆕 Was gibt es Neues?

  • Erweiterte Pinsel- und Texturtechniken: Photoshop hat seine Brush-Engine verbessert, was Künstlern ermöglicht, noch realistischere und detailliertere Werke zu schaffen. (adobe.com)
  • Integration von 3D-Elementen: Die neueste Version von Photoshop unterstützt die nahtlose Einbindung von 3D-Modellen in 2D-Designs, was zu beeindruckenden visuellen Effekten führt. (helpx.adobe.com)
  • Verbesserte Retusche-Werkzeuge: Mit dem aktualisierten Entfernen-Werkzeug können unerwünschte Objekte in Bildern präziser und schneller entfernt werden. (helpx.adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Steigerung der Kreativität: Diese neuen Funktionen bieten Künstlern mehr Werkzeuge, um ihre kreative Vision umzusetzen und komplexe Designs effizienter zu realisieren.
  • Effizienzsteigerung: Durch die verbesserten Werkzeuge können Arbeitsabläufe optimiert und Produktionszeiten verkürzt werden.
  • Wettbewerbsvorteil: Das Beherrschen dieser Techniken ermöglicht es Künstlern, sich in einem stark umkämpften Markt abzuheben und innovativere Werke zu präsentieren.

🎨 Die besten Photoshop-Techniken für digitale Kunst (ohne KI!)

1️⃣ Erweiterte Pinsel- und Texturtechniken

  • Eigene Pinsel erstellen: Nutze das Brush Settings Panel, um individuelle Pinsel mit dynamischen Effekten zu entwerfen. (adobe.com)
  • Texturierte Striche: Nutze Dual Brush-Einstellungen, um realistische Malstrukturen zu erzeugen.
  • Spezialpinsel für Licht und Schatten: Mit Overlay- und Soft-Light-Modi lassen sich beeindruckende Lichteffekte realisieren.

2️⃣ Integration von 3D-Elementen

  • 3D-Modelle in 2D-Designs einbinden: Ermöglicht realistische Schatten und Tiefeneffekte. (helpx.adobe.com)
  • Material-Rendering für authentische Oberflächen: Besonders nützlich für Produktvisualisierungen und Konzeptkunst.

3️⃣ Verbesserte Retusche-Werkzeuge für maximale Präzision

  • Non-Destructive Editing mit dem Entfernen-Werkzeug: Entferne Objekte mit höherer Präzision. (helpx.adobe.com)
  • Inhaltsbasiertes Füllen: Erlaubt das kluge Ersetzen von Bildteilen, basierend auf der Umgebung.

4️⃣ Farbschemata und Farbtheorie in Photoshop anwenden

  • Gradient Maps für harmonische Farbwelten: Hilft, einheitliche und ausdrucksstarke Paletten zu entwickeln.
  • Color Dodge & Linear Burn für Farbdynamik: Schafft intensive Highlights und satte Schatten.

5️⃣ Dodge & Burn – Der Klassiker für realistische Kontraste

  • Non-Destructive Dodge & Burn: Arbeite mit Grauebene-Technik (50% Gray in Soft Light Mode) für präzise Anpassungen.
  • Feinheiten herausarbeiten: Perfekt für Portraits, Concept Art und fotorealistische Illustrationen.

6️⃣ Texturen & Overlays für Tiefe und Realismus

  • Custom Overlays mit Smart Objects: Ideal für natürliche Oberflächen, Stoffstrukturen oder Hautdetails.
  • Noise & Grain Effekte: Verleihen Werken einen analogen, handgemachten Look.

🔥 Fazit: Photoshop bleibt die Nummer 1 für Digitalkunst ohne KI

  • Manuelle Techniken = Mehr Kontrolle & Individualität 🎨
  • Neue Werkzeuge ermöglichen realistischere & tiefere Kunstwerke 🖌️
  • Digitalkunst mit Photoshop bleibt gefragter denn je – besonders ohne KI-Filter! 🚀

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🎥 Video-Tipp: Photoshop 2025 Update: Neue Funktionen und Werkzeuge

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Vom Bettlaken zum Grafiktablett: Die Entstehung von BrownzArt

Als ich sechs Jahre alt war, wollte ich unbedingt ein Superheld werden. Nicht irgendeiner, sondern der Superheld. Ich hatte es mir genau ausgemalt: ein epischer Umhang (meine Oma nannte ihn „Bettlaken“), ein maskiertes Gesicht (meine Mutter nannte es „Strumpfhose über dem Kopf“) und eine unfehlbare Mission: die Welt zu retten. Vor was genau, wusste ich nicht, aber ich war mir sicher, dass es irgendwo einen Schurken gab, der mich dringend brauchte.

Leider stand meine Karriere als Retter der Menschheit unter einem schlechten Stern. Beim ersten ernsthaften Flugversuch von der Gartenmauer bemerkte ich, dass die Schwerkraft doch ein ziemlicher Mistkerl ist. Mein Plan B – einen Erzfeind zu finden – scheiterte ebenfalls kläglich, da niemand in meiner Nachbarschaft bereit war, den Bösewicht zu spielen. Ich versuchte, meinen älteren Bruder zu überreden, aber er schlug mir nur mit einem Comic auf den Kopf. Heldenleben, so stellte sich heraus, war nichts für Weicheier.

Jahre vergingen, meine Heldenambitionen blieben, aber meine Knie hörten auf, die Pflasterindustrie zu subventionieren. Ich entdeckte stattdessen eine neue Fähigkeit: das Zeichnen. Anfangs kritzelte ich nur langweilige Hausaufgabenränder voll, aber bald wurde mir klar, dass ich meine Superhelden nicht werden musste – ich konnte sie erschaffen. Und so wurde aus Peter Brownz, dem Jungen mit dem Bettlaken, BrownzArt, der digitale Künstler mit einem Grafiktablett.

Heute kämpfe ich nicht mehr gegen imaginäre Superschurken, sondern gegen Deadlines, kreative Blockaden und die Tücke des Zufalls, wenn Photoshop abstürzt, ohne zu speichern. Aber hey – immerhin muss ich mich nicht mehr von Gartenmauern stürzen. Und wenn ich ehrlich bin, ist der Nervenkitzel, eine neue Illustration fertigzustellen, fast so gut wie ein Flug durch die Lüfte. Fast.

Als ich begann, meine künstlerische Ader zu entdecken, fand ich auf Plattformen wie DeviantArt eine Bühne für meine Werke. Unter dem Pseudonym BrownzWorX präsentiere ich dort meine digitalen Kreationen, die oft düstere und surreale Themen erkunden. Von postapokalyptischen Szenarien bis hin zu futuristischen Visionen – meine Galerie spiegelt eine Faszination für das Unbekannte und das Unheimliche wider. Ein Beispiel dafür ist das Werk „Black Rain“, das die Verschmelzung von Mensch und digitaler Malerei in einer regnerischen, darkartigen Umgebung darstellt.

Diese Reise vom kindlichen Superhelden-Traum hin zum digitalen Künstler hat mir gezeigt, dass man seine Leidenschaften in unerwartete Richtungen lenken kann. Auch wenn ich heute keine Bösewichte mehr jage, so erschaffe ich doch Welten und Charaktere, die meine ursprüngliche Faszination für das Außergewöhnliche widerspiegeln.

Bleibt kreativ und lasst eure Kindheitsträume nicht los – sie könnten euch überraschen!


Die 10 peinlichsten Foto-Apps: Wenn Fremdschämen digital wird

In einer Welt, in der jeder zweite Mensch ein Influencer und jeder dritte ein selbsternannter Fotograf ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis die peinlichsten Foto-Apps das Licht der Welt erblicken. Denn warum auf natürliches Licht, Perspektive oder gar Realität setzen, wenn eine App alles (noch schlimmer) machen kann?

1. Facetune – Die Plastikpuppen-Fabrik

Schon mal gesehen, wie jemand auf Instagram aussieht wie ein seelenloser Wachskopf? Wahrscheinlich hat Facetune seine Finger im Spiel. Mit nur wenigen Klicks verwandelt sich jeder in eine Botox-Statue mit Porzellanhaut – unheimlich und irgendwie faszinierend zugleich.

2. Perfect Me – Der Körper-Schredder

Warum sollten Beine anatomisch korrekt sein, wenn sie auch die Länge eines 2,50m großen Basketballspielers haben können? Perfect Me bringt unauffällige Verschönerung auf ein neues Level und macht aus normalen Menschen deformierte Aliens mit überdimensionierten Proportionen.

3. YouCam Makeup – Der digitale Clown

Für alle, die schon immer wissen wollten, wie sie mit schreiend buntem Lidschatten oder Lippenstift aussehen, den es nur in Comicwelten gibt. Hier gibt es das Komplettset an Albtraum-Looks – und das in Echtzeit!

4. Retouch – Magische Menschen-Entfernung

Oh nein, dein Ex-Freund ist auf deinem Foto? Kein Problem! Retouch entfernt ihn – und manchmal gleich deinen linken Arm mit dazu. Wäre da nur nicht dieser verräterische, halb verschwundene Schatten…

5. Gradient – Welcher Promi bist du?

Laut dieser App ähneln 90 % der Nutzer Elon Musk oder Beyoncé – je nach Licht und Laune des Algorithmus. Perfekt für ein paar Sekunden Selbstbetrug!

6. TikTok Beauty-Filter – Die Gummi-Monster

Wenn du dachtest, Facetune sei schlimm, dann hast du noch nicht die Beauty-Filter von TikTok erlebt. Mit einem Klick verwandeln sie dein Gesicht in eine makellose, glänzende Wachsfigur mit Kulleraugen, einer winzigen Nase und einem Lächeln, das wirkt, als hättest du es aus der Fabrik für künstliche Freundlichkeit importiert. Plötzlich sehen alle gleich aus – identische Gummi-Puppen, die sich nur noch durch ihre Usernamen unterscheiden.

7. AirBrush – Weil ein bisschen mehr Wahnsinn nie schadet

Hier kannst du nicht nur deine Haut „perfektionieren“, sondern auch dein Gesicht so glattbügeln, dass du aussiehst wie eine Manga-Figur mit Null Emotionen. Perfekt für den nächsten Horrorfilm-Castingcall!

8. Oldify – Altern auf Knopfdruck

Für alle, die wissen möchten, wie sie in 50 Jahren aussehen – oder für die, die heute schon wie ein Rentner wirken wollen. Bietet realistische Falten, graue Haare und existenzielle Krisen gratis dazu.

9. Meitu – Kawaii-Alptraum

Verwandelt dich in eine Anime-Version deiner selbst mit riesigen Kulleraugen, unfassbar blasser Haut und Lippen, die aussehen, als hätte man sie aus einem Manga geklaut. Realität? Nicht in dieser App!

10. Face Swap – Alpträume garantiert

Nichts sorgt für mehr ungewollte Komik als ein missglückter Face Swap. Ob Baby mit Opa-Gesicht oder Katze mit deinem Grinsen – ein Gruselkabinett der besonderen Art.

Fazit: Schönheit liegt im Auge der App

Egal, wie fortgeschritten die Technologie wird – manchmal ist es besser, einfach auf natürliches Licht und ein echtes Lächeln zu setzen. Aber bis dahin: Viel Spaß beim unfreiwilligen Lachen über die absurdesten Foto-Apps!


Der Fluch der Gummiköpfe: Wenn Beauty-Retusche zum Horror wird

Es war einmal eine Welt, in der Menschen keine Filter brauchten. Ihre Haut hatte Poren, ihre Augen waren nicht animiert. Doch dann kam das Zeitalter von TikTok- und Instagram-Filtern, und alles veränderte sich – leider.

Beauty-Retusche gone wrong

Was einst als Werkzeug gedacht war, um leichte Makel zu beheben, ist heute eine wahre Katastrophe. Beauty-Retusche-Tools und Filter verwandeln Gesichter in etwas, das aussieht, als wäre es aus geschmolzenem Gummi geformt worden. Die Proportionen? Absolut egal. Die Ästhetik? Ein gruseliger Nebeneffekt.

Plötzlich haben Mädchen Köpfe, die aussehen wie heiß gelaufene Luftballons, und Augen, die dich mit einer Intensität anstarren, als hätten sie in die Seele des Universums geblickt. Warum? Weil jemand „Schönheit“ für „glänzenden Plastik-Alien“ gehalten hat.

TikTok und Instagram: Die Quellen des Wahnsinns

Auf TikTok und Instagram sind diese Filter zum festen Bestandteil der sozialen DNA geworden. Der „Glow-Up“-Trend? Mehr wie „Gummi-Up“. Viele Filter übertreiben es so sehr, dass du dich fragst, ob sie von einem Karikaturisten entwickelt wurden. Es scheint, als würde jede App versuchen, Menschen in Disney-Figuren zu verwandeln – aber nicht die schicken, sondern die unfreiwillig komischen.

Ein beliebtes Beispiel: Der „Smooth Skin Filter“ – so glatt, dass es aussieht, als hätte jemand dein Gesicht mit Photoshop auf „Weichzeichner: 500%“ gestellt. Oder der berüchtigte „Big Eyes Filter“, der dich in eine Mischung aus Manga-Charakter und Nachtmahr verwandelt. Du siehst vielleicht überraschend aus, aber schön? Eher nicht.

Wo bleibt der Realitätssinn?

Das Gruseligste daran ist nicht der Look selbst, sondern die Tatsache, dass viele Menschen sich daran gewöhnen. Junge Mädchen glauben, dass sie so aussehen müssen. Und während der Filter dich von Pickeln befreit, sorgt er dafür, dass du die Menschlichkeit gleich mit verlierst.

Die Vorstellung von Schönheit verkommt zu einer Karikatur. Anstatt Individualität zu feiern, sind wir alle auf dem besten Weg, wie eine Armee von Gummiköpfen auszusehen – glatt, identisch und mit einem starren Blick, der sagt: „Hilf mir.“

Fazit: Zurück zu den Wurzeln

Vielleicht ist es an der Zeit, den Filter-Wahnsinn hinter uns zu lassen. Lasst uns wieder Poren, Ecken und Kanten feiern. Lasst uns aufhören, wie lebendige Actionfiguren auszusehen. Und wenn das nicht geht, dann lasst uns wenigstens Filter entwickeln, die uns zu Dinosauriern oder Robotern machen – die sind wenigstens absichtlich lustig.

Bis dahin: Genießt die Gummiköpfe und passt auf, dass ihr nicht irgendwann selbst in einen verwandelt werdet.


PSD-Farblooks: Kreative Werkzeuge für beeindruckende Bildstimmungen

Auf der DeviantArt-Seite von Littlelpepe findest du nicht nur beeindruckende Kunstwerke, sondern auch vielseitige PSD-Farblooks. Diese Dateien bieten dir eine einfache Möglichkeit, deine eigenen Bilder mit wenigen Klicks zu verändern und besondere Stimmungen zu erzeugen.

Was sind PSD-Farblooks?

PSD-Farblooks sind Photoshop-Dateien mit gespeicherten Farb- und Lichtanpassungen, die du auf deine Projekte anwenden kannst. Egal ob dramatisch, verträumt oder minimalistisch – die Looks von Littlelpepe bieten eine breite Palette an Optionen, um deine Kreativität zu unterstützen.

Warum ausprobieren?

  • Zeitsparend: Schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen.
  • Flexibel: Perfekt anpassbar an deine Bilder.
  • Inspirierend: Experimentiere mit professionell erstellten Looks.

Besuche die Galerie und entdecke die PSD-Farblooks hier: Littlelpepe auf DeviantArt.

Zusätzliche Inspiration

Für noch mehr kreative Tipps und Rohdaten-Extras schau dir diesen Blogbeitrag an: Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten-Extras.


Schnellmodus in Firefly und Photoshop Beta: Kreative Effizienz umfassend erklärt

Adobe hat mit dem Schnellmodus in Firefly und der Photoshop Beta ein leistungsstarkes Werkzeug entwickelt, das dir hilft, effizienter zu arbeiten und schnell kreative Ideen zu testen. Der Fokus liegt hier weniger auf perfekter Bildqualität, sondern auf Geschwindigkeit – ideal, wenn du verschiedene Prompts oder Referenzbilder ausprobieren möchtest.

Was ist der Schnellmodus und wie funktioniert er?

Der Schnellmodus generiert Bildvariationen in einer Auflösung von 512 x 512 Pixeln, was die Bearbeitungszeit deutlich verkürzt. Auf der Firefly-Website oder im generativen Arbeitsbereich von Photoshop kannst du so in kurzer Zeit viele Ideen umsetzen. Wenn dir eine der Bildvariationen zusagt, kannst du sie anschließend auf eine Auflösung von 2048 x 2048 Pixeln hochskalieren. Beachte jedoch: Das Hochskalieren erfordert einen weiteren Credit, wodurch du Credits sparen kannst, wenn du gleich in voller Auflösung arbeitest.

Warum der Schnellmodus sinnvoll sein kann

Gerade in der Ideenfindungsphase oder bei Experimenten mit neuen Konzepten ist der Schnellmodus extrem nützlich. Kleine Zeitersparnisse summieren sich schnell, wenn du Hunderte von Prompts testest. Der Modus eignet sich besonders gut für:

  • Einfache Hintergründe: Landschaften oder abstrakte Designs lassen sich schnell erstellen.
  • Illustrationen: Wenn keine feinen Details erforderlich sind, liefert der Schnellmodus gute Ergebnisse.
  • Porträts: Nahaufnahmen gelingen problemlos, solange keine extrem hohe Detailtiefe benötigt wird.

Tipps für die Nutzung des Schnellmodus

Auf der Firefly-Website

  • Schnelligkeit: Aktiviere den Schnellmodus, um vier Bildvariationen für einen Prompt schneller zu generieren. Ein Credit wird hierbei verbraucht. Die generierten Bilder haben eine geringere Auflösung (512 x 512 Pixel), können jedoch mit einem weiteren Credit hochskaliert werden.
  • Qualität: Deaktiviere den Schnellmodus, wenn du Wert auf beste Bildqualität legst. So sparst du Credits, da die Bilder direkt in voller Auflösung erstellt werden.

Im generativen Arbeitsbereich von Photoshop Beta

  • Effizienz: Hier kannst du Prompts schneller eingeben und direkt die nächsten Variationen generieren, ohne auf die Fertigstellung eines Bildes warten zu müssen. Das beschleunigt deinen Workflow erheblich.
  • Vollauflösung: Im Gegensatz zur Firefly-Website erstellt der Schnellmodus hier Bilder in voller Größe (2048 x 2048 Pixel), jedoch mit geringerer Bildqualität.
  • Optimierung: Wenn dir ein schnell generiertes Bild gefällt, deaktiviere den Schnellmodus und generiere das Bild mit demselben Prompt in höherer Qualität. Nutze dabei die Schnellvariation als Referenz für Stil und Komposition.

Fazit: Wann solltest du den Schnellmodus nutzen?

Der Schnellmodus ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn du viele Ideen in kurzer Zeit testen möchtest. Besonders bei einfachen Hintergründen oder Illustrationen ohne feine Details macht er sich bezahlt. Für anspruchsvollere Projekte oder hochwertige Endergebnisse solltest du jedoch die normale Generierung nutzen oder auf die erweiterten Möglichkeiten des generativen Arbeitsbereichs in Photoshop zurückgreifen.

Mit dem Schnellmodus kannst du deinen kreativen Prozess beschleunigen und effizienter gestalten – perfekt, wenn es darauf ankommt, in kurzer Zeit viele Optionen zu erkunden und zu optimieren.

Zusätzliche Ressourcen

Falls du noch mehr kreative Inspiration und praktische Tipps suchst, schau dir unbedingt diesen Blogbeitrag an: Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten-Extras.


Mein Großvater hatte in den 70ern ein eigenes Heimstudio. Ja, richtig gehört – ein echtes Fotolabor im Keller. Wenn ich daran zurückdenke, sehe ich ihn vor meinem inneren Auge, wie er mit ruhiger Hand Fotopapier ins Entwicklerbad taucht, während der Raum in rotem Licht getaucht ist. Es roch immer nach Chemikalien, und für mich als Kind war das Ganze fast wie Magie. Man sah das Bild langsam auf dem Papier erscheinen – ein Moment, der mich jedes Mal fasziniert hat. Aber damals hätte niemand gedacht, dass man so etwas irgendwann am Computer machen könnte. Und doch kam alles anders.

Neulich bin ich über ein altes Handbuch für Photoshop 2.5 gestolpert. Und während ich durch die vergilbten Seiten blätterte, musste ich grinsen. Photoshop in den 80ern und 90ern war nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Abenteuer. Lasst uns kurz in diese Ära eintauchen, in der alles begann und die Bildbearbeitung ihre ersten, manchmal holprigen Schritte machte.

Die Anfänge: Mehr Pixel, weniger Komfort

1987 war die Welt ein anderer Ort. „Dirty Dancing“ war im Kino, Neonfarben überall, und Computer sahen aus wie kleine Science-Fiction-Kisten. Inmitten dieser Zeit hatte Thomas Knoll, ein Doktorand, die Idee für ein kleines Programm, das Graustufenbilder auf Monitoren darstellen konnte. Sein Bruder John, der bei Industrial Light & Magic arbeitete, sah das Potenzial und gemeinsam entwickelten sie das, was später Photoshop werden sollte. 1990 war es dann soweit: Photoshop 1.0 wurde veröffentlicht, exklusiv für den Mac und mit einem Speicherbedarf von sage und schreibe 1 MB. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Smartphone-Foto von heute hat mehr als das Hundertfache an Daten.

Herausforderungen der frühen Tage

Photoshop ohne Ebenen? Genau so war es. Alles, was man bearbeitete, war destruktiv. Das bedeutete, dass jeder Fehler irreversibel war, es sei denn, man hatte eine Sicherungskopie. Der „Rückgängig“-Button? Fehlanzeige. Designer der frühen 90er mussten mit Geduld, Präzision und einer gehörigen Portion Kaffee arbeiten. Aber trotz (oder gerade wegen) dieser Limitierungen war Photoshop ein Gamechanger. Es brachte kreative Werkzeuge in die Hände von Menschen, die vorher nur von solchen Möglichkeiten träumen konnten.

Die 90er: Der große Durchbruch

1994 kam dann der Wendepunkt: Photoshop 3.0 mit der Einführung von Ebenen. Diese Funktion war ein revolutionärer Schritt. Sie erlaubte es, einzelne Elemente eines Designs separat zu bearbeiten, ohne die gesamte Arbeit zu gefährden. Von da an wurde Photoshop zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Grafikdesigner, Fotografen und sogar Filmstudios. Wusstet ihr, dass „Jurassic Park“ mit Hilfe von Photoshop bearbeitet wurde? Diese kleinen digitalen Tricks halfen, die Dinos zum Leben zu erwecken.

Lustige Fakten aus der Photoshop-Welt

  • Die ersten Versionen kosteten nur 200 Dollar. Heute undenkbar.
  • Viele der klassischen Filter, die wir heute nutzen („Weichzeichnen“, „Kanten betonen“), sind seit den frühen Tagen fast unverändert.
  • Einige der besten Funktionen kamen durch die Zusammenarbeit mit Nutzern. Adobe hörte zu und lieferte.

Was wir heute als selbstverständlich ansehen

Wenn wir heute Photoshop nutzen, ist vieles selbstverständlich: Ebenen, Rückgängig-Funktion, intelligente Filter. Doch all das war das Ergebnis einer evolutionären Reise, die in den 80ern und 90ern begann. Es zeigt, wie weit wir gekommen sind und wie schnell sich Technologie entwickelt. Aber denkt mal darüber nach: Wie kreativ könntet ihr heute sein, wenn jede Änderung permanent wäre?

Deine Erinnerungen zählen

Wie war dein erster Kontakt mit Photoshop oder anderer Bildbearbeitungssoftware? Warst du einer von denen, die noch ohne Ebenen gearbeitet haben? Oder bist du in der „Strg+Z“-Generation groß geworden? Teile deine Erinnerungen, ich bin gespannt auf deine Geschichte!

Hinweis: Brownz #2 ist jetzt erhältlich

Wenn du kreative Inspiration und Profi-Rezepte für deine Projekte suchst, solltest du dir Brownz #2 anschauen. Es bietet spannende Extras, Rohdaten und alles, was du brauchst, um dein kreatives Schaffen auf das nächste Level zu heben.

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