Utha is quite a special state. Though at the coast the landscape changed often and showed its diversity, Utha beats that. The scenic Hwy 12, lead me through incredibly veriegated countrysite. Starting with valleys with farmland and cows, going on to forestet mountain passes, back into the desert, into the canyon, surrounded by incredible rock formations, alongside rivers and through dry steppe.
But not only the countrysite was making the Hwy 12 special; it was also the brilliant encounters with so many different people. It’s amazing, how many interesting, friendly, hearty, generous and flexible people I meet on this journey. I am fascinated and thankfull, as this is, what makes this tour unique. I enjoy the time cycling alone on the road but I also love the moments I meet strangers by chance, who become friends so quickly.
Just to mention some encounters on the Hwy 12:
- Couchsurfing in Escalante with a small guided tour and delicious pizza.
- Car driver, who stop directly on the Highway and ask if everything was allright or give me water.
- Warmshower hosts in Boulder, with who I had a really nice evening telling stories of our bike tours, after I had a tiring day on my bike.
- The cyclist Mark, who passed me going up the Boulder Mountain and who invited me to lunch on the side of the Highway shortly behind the summit. We watched and gaze together at the race (Tour of Utha) passing by.
- The two men, who rang cowbells and cheered, when I came to Torrey, altough the race was long over and everything was beeing removed.
- Dore Holte, who spoke to me in front of a store and who invited me to dinner, camping and breakfast. He was a super nice and an interesting company after this very tiring day with more than 3000ft to climb.
- Guy, who took me along, after a long day on the bike, from Hanksville to Green River as I didn’t want to stay in this place for the night.
- The small bag hanging on my bike in the morning. The two men (name unknown :() who had rang cowbells in Torrey, appeared on the campsite in Green River and we talked a little in the evening. In the morning I was surprised by this gesture… some snacks and a lovely note on a postcard. Thanks!!!
I’m glad, when I can return some of this geniality some day and I hope that I can keep most of this contacts and friendships alive.
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Utha ist schon ein besonderer Bundesstaat. Die Küste hat sich zwar landschaftlich ebenfalls oft verändert und ihre Vielfältigkeit gezeigt aber Utha toppt das ganz noch. Auf dem scenic Hwy 12, den ich von Bryce aus genommen habe, bin ich durch eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft gefahren. Von Tälern mit Farmland und Kühen, über bewaldete Bergpässe, zurück in die Wüste, rein in den Canyon, umgeben von unglaublichen Felsformationen, an Flüssen entlang und durch trockene Steppe. Aber nicht nur landschaftlich war der Hwy 12 besonders, auch die Begegnungen mit so vielen verschiedenen Menschen waren mal wieder brilliant. Es ist einfach unglaublich wie viele besondere, freundliche, herzliche, großzügige und flexible Menschen ich auf dieser Reise treffe. Ich bin fasziniert und dankbar dafür, da genau das meine Reise so einzigartig macht. Ich genieße die Zeit sehr, die ich alleine mit meinem Rad auf den Straßen unterwegs bin aber genauso liebe ich die Momente, wenn man wieder ungeplanter Weise auf Fremde trifft, die so schnell Freunde werden.
Um nur einige Begegnungen auf dem Hwy 12 zu erwähnen:
- Couchsurfing in Escalante mit kleiner Stadtführung und super leckerer Pizza
- Autofahrer, die mitten auf dem Highway anhalten und fragen, ob alles in Ordnung ist oder mir Wasser geben
- Warmshower hosts in Boulder, mit denen ich einen super netten Abend mit Geschichten von unseren Radtouren nach einem anstrengenden Tag auf dem Rad hatte
- Der Radfahrer Marc, der mich auf der Steigung zum Boulder Mountain hoch überholt hat, von dem ich kurz nach dem Gipfel an der Seite des Highways zum Lunch eingeladen wurde und mit denen ich das Rennen (Tour of Utha) angeschaut und bestaunt habe.
- Die zwei Herren, die Kuhglocken geläutet und gejubelt haben, als ich in Torrey angekommen war, obwohl das Rennen schon lange durch war und alles abgebaut wurde
- Dore Holte, der mich in Torrey vor dem Laden angesprochen, mich zu Dinner, Camping und Breakfast eingeladen hat und der eine super nette und interessante Gesellschaft war nach einem so anstrengenden Tag mit insgesamt über 1000m Anstieg
- Guy, der mich nach einem langen Tag auf dem Rad von Hanksville nach Green River mitgenommen hat, da ich ungern in dem Ort übernachten wollte
- David und sein Freund, scharfes Curry und eine ganzen Wassermelone als Dessert auf dem Campingplatz in Green River
- Das kleine Tütchen, was morgens an meinem Rad hing. Die beiden Herren (Namen unbekannt:( ), die die Kuhglocken in Torrey geläutet hatten, tauchten auf einmal auf dem Campingplatz in Green River auf und wir hatten abends noch kurz miteinander gequatscht. Morgens wurde ich von dieser netten Geste überrascht.. ein paar Snacks und einer super lieben Notiz auf einer Postkarte. Danke!!!
Ich wäre froh, wenn ich nur etwas dieser Herzlichkeit irgendwann zurückgeben kann und ich hoffe so sehr, dass ich die meisten dieser Kontakte und Freundschaften aufrecht erhalten kann.
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