The day I started in direction of Domonicalito I met Joe from the US on the way. He is also travelling by bike but started in Equador and heads towards Mexico. We shared the way for three days going by the coast up to a junction to San José.
On our way we stopped on various beaches for a break, to eat or just for swimming. We slept in the front garden of an elderly man in Quepos, at a couchsurfing host in Playa Hermosa or in a Cabina with pool where we were able to drop the price. It was nice to have some company again on the tour. We made a ‘special’ stop aside the route at the Playa Mantas. The bay is quiet and without many waves and it was said that there are bouncing castles with a trampoline and a slide in the water. We couldn’t miss that. The huge play area was smaller than expected but after the 30 minutes we payed for, we were tired out and had enough of this exhausting and slippery fun. Some parts of the bouncing castle were very sharp-edged which resulted in Joe having a cut at his knee and me on the heel. Maybe it’s more dangerous for adults that for kids :D The sea in this part is also unfortunately not at all refreshing. It reminds me more of a warm salty pool.
At the junction to San José Joes and my way parted for a while cause he had to go to the capital to handle some things. I went on north on the Highway 1. The street which is known as a part of the Panamerican and is a main connection of north and south wasn´t at all as I expected it. The road has one track in each direction and not a hint of a shoulder up to Canas. It had lot of traffic and driving wasn’t fun. The trucks, busses and cars went by very fast and closely. Some of them ‘nicely’ blew the horn before rushing by without decreasing speed or minding the contraflow.
The first day was hell but on the second I arrived in Liberia. In Liberia I luckily found a ‘lastminute couch’ for two nights. My host Randy had a french couple visiting at the same time who are travelling by car. We decided to make a tour to different beaches the following day and relax a little. Two of us were already in the car in a relaxed position lying in the back where a bed was built in. It was nice to do nothing for once the whole day and the sea was a lot more refreshing than further in the south. The next day I wanted to meet Joe again. He handled everything in San José and came to Liberia by bus. As he is also heading north we wanted to go together to Nicaragua which is said to be a lot cheaper than Nicaragua.
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An dem Tag, an dem ich in Dominicalito losgefahren bin, habe ich unterwegs Joe aus den USA getroffen. Er ist ebenfalls mit dem Rad unterwegs, ist aber in Ecuador gestartet und fährt bis Mexico. Ich bin drei Tage mit ihm gemeinsam an der Küste entlang bis zum Abzweig nach San José gefahren.
Unterwegs haben wir an einigen Stränden angehalten, um Pause zu machen, zu essen oder schwimmen zu gehen. Geschlafen haben wir mal im Vorgarten eines älteren Herren in Quepos, bei einem Couchsurfinghost in Playa Hermosa oder in einer Cabina mit Pool, wo wir den Preis ein bisschen verhandeln konnten. Es war wieder mal sehr unterhaltsam mit jemandem zusammen zu radeln. Einen „besonderen“ Stopp, etwas abseits der Route, haben wir am Playa Mantas gemacht. Die Bucht ist ziemlich ruhig ohne viel Wellen und es sollte dort eine risiege Hüpfburglandschaft im Meer geben mit Trampolin, Rutsche und co. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Der riesen Spielplatz im Wasser kam mir zwar doch kleiner vor als erwartet, aber nach den bezahlten 30 Minuten hatte man durchaus genug von dem rutschigen und anstrengenden Spaß. Einige Kanten an der Hüpfburg waren sogar so scharfkantig, dass Joe einen Schnitt am Knie hatte und ich einen kleinen am Hacken. Vielleicht ist es für Erwachsene ja gefährlicher als für Kids :D Das Meer in dem Bereich der Küste ist übrigens keinesfalls erfrischend. Es erinnert eher an eine warme salzige Badewanne.
Bei dem Abzweig nach San José trennten sich unsere Wege erstmal, da Joe in die Hauptstadt musste, um ein paar Sachen zu erledigen. Ich bin auf dem Highway 1 weiter nach Norden gefahren. Die Straße, die auch als Teil des Panamerican bekannt ist und Hauptverbindungsstraße zwischen Norden und Süden ist, war unerwartet schmal und keineswegs so, wie ich mir den Highway vorgestellt hatte. Die Straße besteht aus je einer Fahrbahn pro Richtung, aber nicht mal dem kleinsten Seitenstreifen bis Canas. Es war super viel Verkehr unterwegs, was das Fahren nicht gerade zum Vergnügen gemacht hat. Trucks, Busse und Autos sind unglaublich dicht vorbeigerauscht. Einige davon haben vorher „netterweise“ ordentlich gehupt, bevor sie ungebremst und trotz Gegenverkehr vorbeigedonnert sind.
Nach zwei Tagen bin ich in Liberia angekommen, wobei mich der erste Tag wirklich geschafft hatte. In Liberia hatte ich glücklicherweise eine „lastminute Couch“ für zwei Nächte gefunden. Mein Host Randy hatte die beiden Tage noch andere Surfer bei sich, ein französisches Pärchen, was mit dem Auto herum reist. Wir beschlossen den nächsten Tag zu viert eine kleine Tour zu verschiedenen Stränden (Playa Hermosa, Playa del Coco and Playa Danta) zu machen und ein bisschen zu entspannen. Zwei von uns hatten dabei schon auf der Fahrt eine entspannte Liegeposition, da das Auto hinten zu einem Bett umgebaut ist. Es tat gut einen Tag mal nichts zu tun und das Meer in dem Bereich war wesentlich erfrischender, als weiter im Süden. Am nächsten Tag wollte ich mich dann wieder mit Joe treffen, der in San José alles erledigt hatte und mit dem Bus nach Liberia gekommen ist. Da er auch nach Norden unterwegs ist, wollten wir zusammen nach Nicaragua, dem Land, in dem alles so viel günstiger sein soll, fahren.
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