Category: Aus dem Leben



Die Nachricht trifft Kreative weltweit: Adobe hat eine drastische Preiserhöhung angekündigt, die manche Nutzerinnen vor erhebliche finanzielle Herausforderungen stellen könnte. Insbesondere bei der beliebten Software Photoshop könnten die Preise um bis zu 50 Prozent steigen. Doch was steckt hinter dieser Entscheidung? Und welche Alternativen haben Nutzerinnen, die nicht bereit sind, tiefer in die Tasche zu greifen? Wir schauen uns die Details an.


Was sind die neuen Preispläne?

Adobe hat seine Preisstruktur für verschiedene Abos angepasst, was vor allem Kreative und kleinere Unternehmen stark betreffen dürfte. Besonders der Zugang zu Einzelprogrammen wie Photoshop oder Illustrator wird spürbar teurer. So sollen manche Abonnent*innen zukünftig bis zu 50 Prozent mehr zahlen.

Beispiele:

  • Einzel-App-Abos: Hier liegen die Preisanstiege besonders hoch, wodurch Photoshop-Nutzer*innen mitunter deutlich mehr zahlen als bisher.
  • Creative Cloud All Apps: Auch hier steigen die Preise, wenn auch moderater im Vergleich zu den Einzel-Abos.

Die genaue Preisänderung hängt vom jeweiligen Abo und Land ab, weshalb Nutzer*innen direkt in ihrem Konto nachsehen sollten.


Warum erhöht Adobe die Preise?

Laut Adobe ist die Preiserhöhung eine Folge von gestiegenen Kosten in der Entwicklung und Wartung der Software. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in neue Funktionen, KI-gestützte Tools und den Ausbau der Cloud-Infrastruktur. Für viele Nutzer*innen wirft dies jedoch die Frage auf, ob die neuen Features die zusätzlichen Kosten rechtfertigen.

Beispiele für neue Funktionen:

  • Generative KI-Tools: Features wie „Generative Fill“ sollen die Arbeit mit Photoshop revolutionieren.
  • Bessere Cloud-Integration: Adobe verbessert die Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten und Plattformen.

Doch nicht alle Nutzer*innen brauchen oder nutzen diese neuen Funktionen, was die Höhe der Preiserhöhung für viele schwer nachvollziehbar macht.


Reaktionen aus der Community

Die Anhebung der Preise hat eine breite Diskussion in der Kreativszene ausgelöst. Viele Nutzer*innen sind verärgert, da sie das Gefühl haben, dass Adobe seine Marktdominanz ausnutzt. In sozialen Medien äußern sich viele kritisch und suchen nach Alternativen.

Zitate aus der Community:

  • „Ich benutze Photoshop seit Jahren, aber diese Preiserhöhung ist nicht tragbar. Ich schaue mich jetzt nach Alternativen um.“
  • „Adobe macht große Schritte nach vorne, aber die Kosten sind für Freelancer kaum noch gerechtfertigt.“

Gibt es Alternativen zu Adobe?

Für diejenigen, die nicht bereit sind, die neuen Preise zu zahlen, gibt es zahlreiche Alternativen, die mittlerweile ähnlich leistungsfähig sind. Hier einige Empfehlungen:

1. Affinity Suite (Photo, Designer, Publisher)

  • Einmalige Kosten statt Abonnement.
  • Leistungsstark und besonders für Fotografinnen und Designerinnen geeignet.
  • Preis: ca. 75 Euro pro App (ohne monatliche Kosten).

2. GIMP (GNU Image Manipulation Program)

  • Kostenlose Open-Source-Alternative zu Photoshop.
  • Nicht ganz so benutzerfreundlich wie Adobe, aber für viele Aufgaben ausreichend.

3. Canva

  • Ideal für einfache Designprojekte.
  • Kostenlos nutzbar, mit Premium-Optionen für ca. 10 Euro im Monat.

4. Krita

  • Kostenloses Tool, speziell für digitale Malerei und Illustration.
  • Besonders bei Kreativen beliebt, die sich auf Kunst und Skizzen konzentrieren.

Fazit: Lohnt sich Adobe noch?

Die neuen Preise von Adobe werfen für viele Nutzer*innen die Frage auf, ob die Creative Cloud noch das richtige Werkzeug ist. Zwar bietet Adobe weiterhin eine unübertroffene Bandbreite an Funktionen, doch die Kosten sind gerade für kleinere Budgets schwer zu rechtfertigen.

Es lohnt sich, die eigenen Bedürfnisse zu überdenken: Wer auf Adobes Premium-Features verzichten kann, findet in Alternativen wie Affinity oder GIMP hervorragende Optionen. Für Profis, die die volle Leistung von Photoshop und Co. nutzen, bleibt Adobe jedoch weiterhin ein Industriestandard – wenn auch ein teurer.

Wie stehst du zu den neuen Preisen? Schreib uns deine Meinung in die Kommentare!


Deine perfekte Sedcard: Dein Aushängeschild für Erfolg

Vielleicht stehst du gerade am Anfang deiner Karriere oder möchtest endlich den nächsten Schritt machen? Egal, ob du als Model, Schauspieler, Fotograf oder Künstler unterwegs bist – eine Sedcard ist mehr als nur ein Portfolio. Sie ist deine Eintrittskarte zu neuen Projekten, dein digitales „Hallo“ an potenzielle Auftraggeber. Aber was macht eine Sedcard wirklich aus? Lass uns das gemeinsam herausfinden – persönlich und praxisnah.


Was ist eine Sedcard?

Eine Sedcard ist dein Profil in komprimierter Form – eine Seite oder ein kleines Heftchen, das deine wichtigsten Informationen und deine besten Bilder enthält. Sie wird genutzt, um schnell einen Eindruck von dir zu gewinnen. Ob Casting-Agenturen, Fotografen oder Werbekunden: Deine Sedcard entscheidet oft, ob du ins Rennen kommst oder nicht.

Hier ist das Besondere: Eine Sedcard zeigt nicht nur, wer du bist, sondern auch, wie wandelbar und professionell du bist. Sie ist deine Gelegenheit, dich von deiner besten Seite zu präsentieren – wortwörtlich.


Wie baust du eine perfekte Sedcard auf?

Eine gute Sedcard besteht aus mehreren Elementen, die alle perfekt aufeinander abgestimmt sein sollten:

1. Titel und Kontaktdaten

Beginne mit den Basics. Dein Name sollte groß und sichtbar sein, gefolgt von klaren Kontaktdaten:

  • Dein Name: Vollständig und gut lesbar.
  • Kontaktdaten: Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. deine Website oder Social-Media-Links.
  • Agenturinfos: Falls du von einer Agentur vertreten wirst, sollten deren Kontaktdaten ebenfalls sichtbar sein.

2. Professionelles Porträtfoto

Das Porträtfoto ist das Herzstück deiner Sedcard – das erste, was ins Auge springt. Achte darauf, dass:

  • Dein Gesicht klar zu sehen ist.
  • Der Stil des Fotos zu deinem Ziel passt (z. B. clean für Fashion, dynamisch für Schauspiel).
  • Der Ausdruck authentisch wirkt und zu dir passt.

3. Vielfältige Bilderauswahl

Zeige, was du kannst, und präsentiere deine Vielseitigkeit. Deine Sedcard sollte eine Mischung aus folgenden Aufnahmen enthalten:

  • Ganzkörperfoto: Zeigt deine Haltung und Statur.
  • Porträt: Ein zweites, ergänzendes Bild, das deine Mimik betont.
  • Lifestyle: Bilder in verschiedenen Situationen, die deinen Charakter einfangen.
  • Detailaufnahmen: Etwa deiner Hände oder anderer charakteristischer Merkmale.
  • Kreative Shots: Lass deine Individualität und deine kreative Seite hervortreten.

4. Persönliche Daten

Neben den Bildern müssen auch ein paar Fakten stimmen. Diese Infos sollten nicht fehlen:

  • Alter
  • Größe
  • Maße (z. B. Brust, Taille, Hüfte)
  • Augenfarbe
  • Haarfarbe
  • Schuhgröße

5. Gestaltung und Druck

Du kannst den Inhalt deiner Sedcard noch so gut planen – ohne ein hochwertiges Layout bleibt der Wow-Effekt aus. Tipps:

  • Nutze ein minimalistisches Design, das deine Bilder hervorhebt.
  • Bleibe konsistent bei Farben und Schriftarten.
  • Lass deine Sedcard professionell drucken oder als hochqualitatives PDF speichern.

Teure Sedcard-Shootings: (k)eine gute Idee?

Sind kostenpflichtige Sedcard-Shootings unnötig oder sogar Abzocke? Nicht unbedingt! Gerade wenn du neu in der Branche bist, können hochwertige und auf dich zugeschnittene Bilder eine echte Investition in deine Karriere sein. Ein starkes Portfolio schafft Vertrauen bei Kunden, die sichergehen möchten, dass du das gewünschte Ergebnis liefern kannst.

Was gute Bilder machen:

  • Vertrauen aufbauen.
  • Transparenz schaffen.
  • Überzeugungsarbeit leisten.

Aber auch für erfahrene Models kann sich ein kostenpflichtiges Shooting lohnen – zum Beispiel, wenn du deinen Look verändert hast oder neue Kunden ansprechen möchtest. Als Model bist du letztendlich auch Unternehmer*in, und Investitionen gehören zum Erfolg dazu.

Das Problem mit freien Shootings

Freie Shootings, auch bekannt als TFP („Time for Print“), sind eine tolle Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Doch hier gibt es einen Haken: Bei freien Shootings möchte jeder im Team – Fotografin, Stylistin, Make-Up Artist – eigene Interessen verfolgen, was bedeutet, dass die Ergebnisse nicht immer deinen Erwartungen entsprechen.

Bezahlst du hingegen für ein Shooting, bist du der Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin und hast volle Kontrolle über die Ergebnisse. Ein gut geplantes Sedcard-Shooting kann dir genügend Material für eine komplett neue Sedcard liefern.

Was kostet ein Sedcard-Shooting?

Hochwertige Sedcard-Shootings bewegen sich oft im vierstelligen Bereich. Im Preis sind jedoch meist viele Leistungen enthalten, darunter:

  • 3 bis 5 Motive
  • Styling
  • Make-Up
  • Studiomiete
  • Retusche einer bestimmten Anzahl an Fotos

Die Investition lohnt sich, da du auf einen Schlag vielfältiges und professionelles Material erhältst.

Tipps für ein gelungenes Shooting

  • Plane das Shooting im Voraus: Wie lange dauert es? Wie viele bearbeitete Fotos erhältst du? Welche Nutzungsrechte sind enthalten?
  • Achte darauf, dass das wichtigste Bild – dein Porträt – im Fokus steht. Kunden entscheiden oft anhand dieses einen Fotos.
  • Variiere Outfits, Locations und Ausdrücke, um deine Vielseitigkeit zu zeigen.

Tipps aus der Praxis

  • Authentizität über Perfektion: Deine Sedcard sollte zeigen, wer du wirklich bist. Das wirkt ehrlich und bleibt im Gedächtnis.
  • Regelmäßig aktualisieren: Nichts ist schlimmer als veraltete Fotos oder Angaben. Halte deine Sedcard immer frisch.
  • Investiere in gute Fotos: Ein professionelles Fotoshooting zahlt sich aus – schließlich ist das der Kern deiner Sedcard.
  • Individualität zeigen: Deine Sedcard sollte nicht nur deinen Look, sondern auch deine Persönlichkeit und Vielseitigkeit widerspiegeln.

Was macht deine Sedcard einzigartig?

Es sind die kleinen Details, die den Unterschied machen. Eine gute Sedcard ist nicht nur eine Sammlung schöner Bilder, sondern erzählt eine Geschichte: Deine. Sie zeigt, wie du vor der Kamera arbeitest, welche Looks und Stile zu dir passen und warum Auftraggeber genau mit dir arbeiten sollten.

Ein letzter Tipp: Zeige deine Sedcard Freunden oder Kollegen, bevor du sie einreichst. Oft fallen ihnen Details auf, die du übersehen hast.


Fazit

Eine Sedcard ist mehr als nur ein Arbeitsmittel – sie ist ein Statement. Mit der richtigen Kombination aus hochwertigen Bildern, klaren Informationen und deiner persönlichen Note kannst du Auftraggeber überzeugen und neue Chancen nutzen. Sei kreativ, bleib authentisch und präsentiere dich von deiner besten Seite. Deine Karriere verdient diesen Aufwand!

Also los: Hol dir deine Kamera, plane dein Shooting und erstelle eine Sedcard, die nicht nur beeindruckt, sondern begeistert!


Das Jahr nähert sich dem Ende, und wir blicken voller Dankbarkeit auf eine spannende Zeit zurück. Midjourney möchte die Feiertage feiern, indem wir unsere Community mit besonderen Angeboten und neuen Funktionen beschenken. Lass uns gemeinsam die Highlights des Jahres entdecken und herausfinden, was du nicht verpassen solltest!


Feiertagsangebot: 30 % Rabatt auf alle Pläne

Um dir das Jahresende zu versüßen, bieten wir einen 30 %-Rabatt auf den ersten Monat oder das erste Jahr für alle Midjourney-Pläne! Nutze einfach den Code HOLIDAY30 bei der Anmeldung auf midjourney.com. Dieses Angebot gilt bis zum Jahresende – also schnapp es dir, solange es noch verfügbar ist.

Zusätzlich erhalten alle Abonnenten, auch die Basic-Nutzer, über die Feiertage unbegrenzten Zugriff auf den Relax-Modus mit nahezu keiner Wartezeit.


Highlights des Jahres 2024

1. Erstelle direkt auf der Webseite

Dieses Jahr haben wir eine komplett neue Web-Erfahrung eingeführt. Neben der Nutzung auf Discord kannst du jetzt auch auf midjourney.com über eine speziell entwickelte Benutzeroberfläche kreieren, bearbeiten und organisieren. Alle bisherigen Kreationen sind automatisch auf der Webseite verfügbar, wenn du dich mit deinem Discord-Konto anmeldest.

2. Stil-, Charakter- und Moodboard-Referenzen

Mit unseren neuen Funktionen kannst du jetzt Bilder als Referenzen nutzen, um deine Kreationen zu formen:

  • Charakter-Referenzen: Entwickle konsistente Charaktere in verschiedenen Szenen.
  • Stil-Referenzen: Beeinflusse den Look deiner Kreationen mit einem bestimmten Bild.
  • Moodboards: Lade mehrere Bilder hoch, um die Atmosphäre deiner Generierungen zu definieren.

3. Personalisierte Modelle

Midjourney erkennt jetzt deine persönlichen Vorlieben! Ob du niedliche Tiere, furchtlose Fantasy-Kreaturen oder moderne Architektur magst – mit der neuen Personalisierungsfunktion kreiert Midjourney Bilder, die genau deinen Geschmack treffen.

4. Bildbearbeitung

Unser neues Interface erlaubt es dir, deine Midjourney-Kreationen zu erweitern, zu zoomen und zu bearbeiten. Jahresabonnenten können sogar eigene Bilder importieren und mit den Midjourney-Funktionen bearbeiten oder neu texturieren. Probiere es aus, indem du den „Editor“-Button in der Lightbox oder die „Bearbeiten“-Funktion in der Navigation anklickst. Hier erfährst du mehr in unserem Video.


Werde Teil unseres Teams

Midjourney wächst weiter und sucht immer nach talentierten Personen, die unser Team bereichern. Wenn du glaubst, dass du die perfekte Ergänzung bist, sende uns eine Bewerbung an careers@midjourney.com mit dem Betreff: „Exceptional Candidate: {Dein Name}“. Wir freuen uns auf eine Beschreibung deiner bisherigen Arbeiten und deiner Fähigkeiten.


Ein Ausblick auf 2025

Wir sind begeistert von dem, was wir im kommenden Jahr mit dir teilen können. Neue Funktionen, noch bessere Kreationen und eine wachsende Community – Midjourney wird immer spannender. Vielen Dank, dass du Teil unserer Reise bist.

Jetzt entdecken und loslegen: midjourney.com

Wir wünschen dir frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ❤️


Als Fotograf arbeitest du mit Menschen – und das birgt immer ein gewisses Risiko. Besonders im Umgang mit Models ist Vorsicht geboten, denn leider tummeln sich auch unseriöse Akteure in der Branche. Dieser Blogbeitrag soll dir helfen, solche unseriösen Models zu erkennen und dich vor potenziellen Problemen zu schützen.

1. Übertriebene Versprechungen: Ein Model, das dir unrealistische Erfolge verspricht oder übertriebene Behauptungen über seine Erfahrung und Bekanntheit aufstellt, sollte dich stutzig machen. Professionelle Models präsentieren ihre Leistungen und Referenzen auf seriöse Weise.

2. Unprofessionelles Auftreten: Achte auf die Kommunikation. Unpünktlichkeit, mangelnde Vorbereitung, unhöfliches Verhalten oder eine allgemein unprofessionelle Art und Weise sind Warnsignale. Ein seriöses Model wird sich professionell verhalten und Wert auf einen respektvollen Umgang legen.

3. Mangelnde Referenzen: Ein Model ohne Portfolio oder mit auffällig wenigen Bildern sollte dich vorsichtig machen. Ein seriöses Model wird dir gerne seine bisherigen Arbeiten zeigen und Referenzen von früheren Shootings vorlegen können.

4. Ungewöhnlich niedrige Preise: Ein extrem niedriger Preis kann ein Hinweis auf unseriöse Absichten sein. Überlege dir, ob der Preis den angebotenen Leistungen entspricht. Zu niedrige Preise können auf mangelnde Qualität oder versteckte Kosten hindeuten.

5. Druck und Manipulation: Ein Model, das dich unter Druck setzt oder versucht, dich zu manipulieren, ist ein klares Warnzeichen. Ein seriöses Model wird dich nicht zu etwas drängen, mit dem du dich nicht wohlfühlst.

6. Unklare Vertragsbedingungen: Achte genau auf die Vertragsbedingungen. Unklare Formulierungen oder fehlende Klauseln können später zu Problemen führen. Lass dir den Vertrag im Zweifelsfall von einem Anwalt prüfen.

7. Fehlende oder unvollständige Kontaktdaten: Ein Model, das seine Kontaktdaten nicht vollständig angibt oder nur über soziale Medien erreichbar ist, könnte unseriös sein. Seriöse Models bieten in der Regel verschiedene Kontaktmöglichkeiten an.

8. Übermäßige Selbstinszenierung: Ein Model, das sich übermäßig selbst inszeniert oder unrealistische Ansprüche stellt, könnte versuchen, dich zu beeindrucken, um an deinen Aufträgen zu verdienen. Achte auf Authentizität und Natürlichkeit.

9. Vertragsbruch: Ein Model, das bereits vor dem Shooting den Vertrag bricht oder Zusagen nicht einhält, ist kein zuverlässiger Partner.

10. Schlechte Online-Präsenz: Recherchiere das Model online. Negative Bewertungen oder Hinweise auf unseriöse Aktivitäten sollten dich alarmieren.

Was kannst du tun?

  • Vertragsabschluss: Schließe immer einen schriftlichen Vertrag ab, der alle wichtigen Punkte regelt.
  • Referenzen prüfen: Kontaktiere frühere Kunden des Models, um deren Erfahrungen zu erfahren.
  • Online-Recherche: Recherchiere das Model gründlich im Internet.
  • Gesundes Bauchgefühl: Vertraue auf dein Bauchgefühl. Wenn etwas nicht stimmt, dann ziehe dich zurück.

Zusammenfassend: Ein professionelles und seriöses Model wird dir mit Respekt und Professionalität begegnen. Achte auf die oben genannten Warnsignale und schütze dich vor möglichen Problemen. Deine Sicherheit und ein reibungsloser Workflow sind wichtiger als ein vermeintlich günstiges Angebot.


Photoshop ist der Branchenprimus, aber nicht jeder braucht (oder kann sich leisten) seine volle Power. Zum Glück gibt es eine Menge fantastischer Alternativen, die sowohl professionell als auch für den Hobbygebrauch bestens geeignet sind. Hier sind fünf meiner Favoriten, die Photoshop in bestimmten Bereichen sogar übertreffen:

1. Affinity Photo: Der elegante Herausforderer

Affinity Photo ist der stilvolle Herausforderer im Kampf um die beste Photoshop-Alternative. Es besticht durch ein modernes, intuitives Design und eine extrem leistungsstarke Engine. Obwohl nicht kostenlos, ist der Preis deutlich günstiger als Photoshop und bietet ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass du dich schnell zurechtfindest, und die Funktionen sind beeindruckend vielseitig. Wenn du ein professionelles Ergebnis suchst, ohne dein Konto zu plündern, ist Affinity Photo eine hervorragende Wahl.

2. Luminar AI: Die KI-gestützte Revolution

Luminar AI ist ein echter Game-Changer. Mit seiner KI-Power erledigt es komplexe Bildbearbeitungen im Handumdrehen. Verabschiede dich von stundenlanger, mühsamer Arbeit – Luminar AI macht die Bildoptimierung zum Kinderspiel. Ob automatische Himmelverbesserung, intelligente Objektentfernung oder die perfekte Farbkorrektur – Luminar AI zaubert beeindruckende Ergebnisse mit nur wenigen Klicks. Und das Beste: Es ist unglaublich benutzerfreundlich, selbst für Anfänger.

3. Photopea: Der Online-Allrounder

Keine Lust auf Software-Installationen? Kein Problem! Photopea ist ein vollständig browserbasiertes Bildbearbeitungsprogramm. Du benötigst lediglich einen Internetbrowser und schon kannst du loslegen. Die Leistung ist erstaunlich gut, und viele Funktionen erinnern stark an Photoshop. Ideal für schnelle Bearbeitungen, unterwegs oder wenn du einfach keine Software installieren möchtest. Der einzige Nachteil: Du bist von einer stabilen Internetverbindung abhängig.

4. Krita: Der digitale Zeichenkünstler (mit Bildbearbeitungs-Power)

Krita ist zwar primär ein Programm für digitale Malerei und Illustration, aber seine Bildbearbeitungsfunktionen sind nicht zu unterschätzen. Wenn du gerne mit Pinseln, Texturen und Ebenen arbeitest, wirst du Krita lieben. Es ist kostenlos, Open Source und bietet eine große Auswahl an Werkzeugen für kreative Projekte. Ein echter Geheimtipp für alle, die über den Tellerrand der klassischen Bildbearbeitung schauen möchten.

5. Pixlr: Der einfache und schnelle Editor

Pixlr ist ein weiterer Online-Editor, der sich durch seine Einfachheit auszeichnet. Perfekt für schnelle Korrekturen, Größenanpassungen und einfache Bildverbesserungen. Es ist kostenlos und bietet eine übersichtlich gestaltete Benutzeroberfläche, die auch für Anfänger leicht zu verstehen ist. Ideal für alle, die ein schnelles und unkompliziertes Werkzeug für alltägliche Bildbearbeitungsaufgaben suchen.

Fazit:

Von professionellen Werkzeugen bis hin zu schnellen Online-Editoren und KI-gestützter Magie – die Auswahl an Photoshop-Alternativen ist riesig. Probier die Programme aus, finde deinen Favoriten und lass deiner Kreativität freien Lauf! Welche Alternative überzeugt dich am meisten? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Photoshop ist mega stark, oder? Aber weißt du, was es noch besser macht? Plugins! Die erweitern Photoshop um neue Funktionen, automatisieren nervige Aufgaben und machen deinen Workflow viel schneller und effizienter. Es gibt unzählige Plugins da draußen, aber hier sind meine Top 10 – die Plugins, die du unbedingt kennen solltest:

1. Alien Skin Exposure X: Liebst du den Look von analogen Filmen? Dann ist dieses Plugin dein neuer bester Freund! Es bietet dir eine riesige Auswahl an Film-Emulationen – deine Bilder bekommen damit einen total authentischen und nostalgischen Vibe.

2. Topaz Labs Plugins (Gigapixel AI, DeNoise AI, Sharpen AI): Topaz Labs ist der Hammer! Die KI-gestützten Plugins liefern einfach unglaubliche Ergebnisse. Mit Gigapixel AI vergrößerst du Bilder ohne Qualitätsverlust, DeNoise AI zaubert Rauschen weg und Sharpen AI schärft deine Bilder super präzise.

3. Nik Collection by DxO: Diese Plugin-Sammlung ist ein Allrounder! Von Farbkorrektur bis HDR – hier findest du alles, was du für perfekte Landschafts- und Porträtfotos brauchst.

4. PortraitPro: Perfekte Portraits ganz einfach? Mit diesem Plugin geht’s! Es glättet deine Haut automatisch, verfeinert die Augen und erledigt all die anderen wichtigen Retusche-Arbeiten für dich.

5. Color Efex Pro: Noch ein Kracher aus der Nik Collection! Dieses Plugin konzentriert sich auf Farbkorrektur und -verbesserung. Damit veränderst du die Stimmung und Atmosphäre deiner Bilder im Handumdrehen.

6. On1 Photo RAW: Das ist nicht nur ein Plugin, sondern fast schon eine eigene Bildbearbeitungssoftware – und die lässt sich auch super in Photoshop integrieren! Es bietet dir noch viel mehr Werkzeuge und Funktionen als Photoshop selbst.

7. Luminar AI/Neo: Ähnlich wie On1 Photo RAW – eine eigene Software, die aber auch als Photoshop-Plugin funktioniert. Die Benutzeroberfläche ist total intuitiv und die KI-gestützten Werkzeuge machen die Bearbeitung super effizient.

8. Filter Forge: Lass deiner Kreativität freien Lauf! Mit diesem Plugin kannst du deine eigenen Filter erstellen und verwenden – die Möglichkeiten sind unbegrenzt!

9. Imagenomic RealGrain: Du willst deinen Bildern einen echten Film-Look verleihen? Dann ist dieses Plugin genau das Richtige für dich! Es fügt ein realistisches Filmkorn hinzu – für einen nostalgischen und authentischen Touch.

10. Creative Kit: Keine Lust auf stundenlanges Bearbeiten? Dieses Plugin bietet dir eine Sammlung von vorgefertigten Aktionen, Stilen und Texturen – damit erzielst du schnell und einfach beeindruckende Effekte.

Fazit:

Das waren meine 10 Lieblings-Plugins! Natürlich gibt es noch viel mehr tolle Plugins da draußen. Probier einfach ein paar verschiedene aus und finde heraus, welche am besten zu deinem Stil passen. Viele Plugins bieten kostenlose Testversionen an – also leg los und entdecke deine neuen Lieblings-Tools! Viel Spaß beim Bearbeiten!


In einer überraschenden Wendung hat das Landgericht Hamburg ein Urteil gefällt, das die Verwendung von Bildmaterial für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI) legalisiert. Dieses Urteil könnte nicht nur die Zukunft der KI-Entwicklung prägen, sondern auch das Spannungsfeld zwischen Urheberrecht und technologischen Innovationen neu definieren.

Der Fall, der die Wellen schlug

Im Zentrum des Rechtsstreits stand ein Stockfoto-Händler, der gegen den gemeinnützigen Verein LAION e.V. klagte. Er war der Meinung, dass seine Bilder ohne Erlaubnis für das Training von KI-Systemen verwendet wurden. Doch das Gericht entschied, dass die Nutzung dieser Bilder zur Erstellung des Datensatzes „LAION 5B“ rechtmäßig sei. Diese Entscheidung öffnete die Pforten für die Nutzung von öffentlich zugänglichem Bildmaterial in der KI-Forschung.

Eine neue Ära für KI-Training

Was bedeutet dieses Urteil für die KI-Entwicklung? Zunächst einmal gibt es vielen KI-Anwendern die Rechtssicherheit, die sie benötigen, um mit innovativen Projekten voranzuschreiten. Der LAION e.V., der sich der Förderung der wissenschaftlichen Forschung widmet, kann nun weiterhin kostengünstige und zugängliche Datensätze bereitstellen, die der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft zugutekommen.

Doch hier kommt der interessante Twist: Während viele in der Kunst- und Fotografen-Community besorgt sind, könnte dieses Urteil tatsächlich die Tür für eine neue Form der kreativen Zusammenarbeit öffnen. Statt den Fokus auf den Konflikt um Urheberrechte zu legen, könnte die Branche beginnen, sich auf die Vorteile von KI zu konzentrieren – zum Beispiel durch die Entwicklung neuer kreativer Tools, die Künstler unterstützen, anstatt sie zu ersetzen.

Die Schattenseite der Medaille

Trotz der positiven Aspekte gibt es auch kritische Stimmen. Einige Fotografen und Künstler befürchten, dass ihre Arbeit durch KI-Modelle, die auf ihren Bildern trainiert wurden, entwertet wird. Diese Bedenken sind nicht unbegründet, denn die Technologie könnte dazu führen, dass weniger Menschen für ihre kreativen Beiträge bezahlt werden. Hier ist ein spannender Gedanke: Könnte es sein, dass wir in eine Zukunft steuern, in der Künstler und KI-Systeme zusammenarbeiten, um neue Kunstformen zu schaffen, anstatt sich gegenseitig zu verdrängen?

Fazit: Ein ungewisser Weg nach vorn

Das Hamburger Urteil ist mehr als nur eine rechtliche Entscheidung; es ist ein Weckruf für die gesamte Kreativbranche. Die Frage, wie wir mit der digitalen Transformation und den Herausforderungen des Urheberrechts umgehen, wird immer drängender. Während einige vor der Technologie warnen, sollten wir auch die Möglichkeiten in Betracht ziehen, die sie bietet.

In dieser neuen Ära der KI-kreativen Zusammenarbeit könnte es an der Zeit sein, die Perspektive zu wechseln und die Chancen zu ergreifen, die sich aus der Verbindung von menschlicher Kreativität und maschineller Intelligenz ergeben. Denn letztlich könnte die Zukunft der Kunst eine Symbiose aus beiden Welten sein – und das ist ein Gedanke, der sowohl spannend als auch unerwartet ist.


In der digitalen Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend kreative Aufgaben übernimmt, gewinnt das Thema Urheberrecht immer mehr an Bedeutung. Besonders die Erstellung von Bildern durch KI wirft zahlreiche Fragen auf: Wer besitzt die Rechte an einem KI-generierten Bild? Was bedeutet das für Künstler und Designer? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grund.

🤖 Was sind KI-generierte Bilder?

KI-generierte Bilder sind visuelle Inhalte, die mithilfe von Algorithmen und maschinellem Lernen erstellt werden. Programme wie DALL-E, Midjourney oder Stable Diffusion können aus Textbeschreibungen beeindruckende Bilder erzeugen. Diese Technologien haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Kunst und Design betrachten, zu revolutionieren.

📚 Das Urheberrecht: Ein Überblick

Urheberrecht schützt kreative Werke, indem es den Schöpfern das Recht einräumt, ihre Werke zu nutzen, zu reproduzieren und zu verbreiten. In den meisten Ländern sind jedoch nur menschliche Schöpfer rechtlich anerkannt. Das wirft die Frage auf: Was passiert, wenn ein Bild nicht von einem Menschen, sondern von einer Maschine erstellt wurde?

🔍 Wer ist der Urheber?

Die rechtliche Situation ist derzeit in vielen Ländern unklar. In den meisten Fällen wird der menschliche Benutzer, der die KI anweist, das Bild zu erstellen, als Urheber angesehen. Das bedeutet, dass derjenige, der die Eingabe macht, theoretisch die Rechte an dem entstandenen Bild besitzt. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die KI selbst als „Schöpfer“ betrachtet werden könnte, was zu rechtlichen Grauzonen führt.

⚖️ Rechtliche Grauzonen und Herausforderungen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für KI-generierte Werke sind in vielen Ländern noch nicht klar definiert. Einige der Herausforderungen umfassen:

  1. Mangelnde Gesetzgebung: Viele Länder haben ihre Urheberrechtsgesetze noch nicht an die neue Technologie angepasst. Das führt zu Unsicherheiten über die Rechte an KI-generierten Bildern.
  2. Kommerzielle Nutzung: Wenn ein KI-generiertes Bild für kommerzielle Zwecke verwendet wird, kann es zu rechtlichen Streitigkeiten kommen, insbesondere wenn die KI auf bestehenden Werken trainiert wurde.
  3. Plagiatsvorwürfe: Es besteht die Gefahr, dass KI-generierte Bilder unbeabsichtigt Elemente bestehender Kunstwerke übernehmen, was zu Plagiatsvorwürfen führen kann.

🛡️ Tipps für den Umgang mit KI-generierten Bildern

Wenn du KI-generierte Bilder erstellst oder verwendest, solltest du einige Punkte beachten:

  • Dokumentation: Halte fest, wie das Bild entstanden ist und welche Eingaben du gemacht hast. Das kann im Falle rechtlicher Streitigkeiten hilfreich sein.
  • Nutzungslizenzen prüfen: Informiere dich über die Nutzungsbedingungen der KI-Software, die du verwendest. Einige Plattformen haben spezifische Regelungen für die kommerzielle Nutzung.
  • Kreativität und Originalität: Versuche, die KI als Werkzeug zu nutzen, um deine eigene Kreativität auszudrücken, anstatt sie als alleinige Quelle zu betrachten. So kannst du sicherstellen, dass deine Arbeiten einzigartig sind.

Wichtige Information: /2024/11/29/black-friday-sale-bei-brownzart-40-rabatt-auf-alles/

Danke für das Interesse.


Hey Leute,

lassen wir uns mal über ein Thema reden, das für viele von uns wichtig ist: die Wahl des richtigen Fotografen. Egal, ob du ein Shooting für deine Hochzeit, ein Familienporträt oder Aktfotografie planst – die richtige Wahl kann den Unterschied zwischen unvergesslichen Erinnerungen und einer frustrierenden Erfahrung ausmachen. Leider gibt es auch unseriöse Fotografen, die es nur auf dein Geld abgesehen haben. Hier sind einige wichtige Tipps, wie du diese schwarzen Schafe erkennen kannst.

1. Der Online-Auftritt zählt!

a. Design und Benutzerfreundlichkeit

Schau dir die Website des Fotografen genau an. Ist sie modern und ansprechend gestaltet? Eine gut strukturierte Seite mit einem klaren Menü ist ein gutes Zeichen für Professionalität.

b. Portfolio und Vielfalt

Gibt es ein Portfolio mit einer Vielzahl von Arbeiten? Achte darauf, dass verschiedene Stile abgedeckt sind – von Hochzeiten über Portraits bis hin zu Aktfotografie. Ein Fotograf, der nur eine Nische bedient, könnte weniger Erfahrung haben.

c. Aktualität

Sind die letzten Arbeiten frisch? Wenn die neuesten Bilder schon Jahre alt sind, könnte das darauf hinweisen, dass der Fotograf nicht mehr aktiv ist oder seine Fähigkeiten stagniert sind.

2. Bewertungen und Empfehlungen

a. Plattformen nutzen

Nutze Plattformen wie Google, Facebook oder spezielle Fotografie-Foren, um nach Bewertungen zu suchen. Achte darauf, dass die Bewertungen spezifisch und nachvollziehbar sind.

b. Persönliche Empfehlungen

Frage Freunde oder Bekannte, die bereits Erfahrungen mit Fotografen gemacht haben. Oft sind persönliche Empfehlungen die besten Hinweise auf einen seriösen Fotografen.

c. Reaktion auf negatives Feedback

Wie geht der Fotograf mit negativer Kritik um? Ein guter Fotograf wird konstruktiv auf Feedback reagieren und versuchen, die Bedenken seiner Kunden zu adressieren.

3. Klare Preisstruktur

a. Transparente Preisliste

Achte darauf, dass der Fotograf eine klare Preisstruktur anbietet. Alle Leistungen sollten im Voraus klar definiert sein.

b. Paketangebote

Frage nach Paketangeboten, die verschiedene Leistungen bündeln. Diese können oft günstiger sein und dir eine bessere Vorstellung davon geben, was du erhältst.

c. Versteckte Kosten

Erkundige dich, ob zusätzliche Gebühren für Bearbeitungen, Reisekosten oder Abzüge anfallen. Seriöse Fotografen klären solche Punkte im Voraus.

4. Kommunikation ist alles

a. Erste Kontaktaufnahme

Achte darauf, wie schnell der Fotograf auf deine Anfrage reagiert. Eine schnelle und freundliche Antwort ist ein positives Zeichen.

b. Fragen zulassen

Ein seriöser Fotograf wird bereit sein, alle deine Fragen zu beantworten und dir die Informationen zu geben, die du brauchst, um dich wohlzufühlen.

c. Gespräch über Erwartungen

Ist der Fotograf bereit, über deine Wünsche und Vorstellungen zu sprechen? Ein guter Fotograf wird Interesse an deinem Projekt zeigen und deine Ideen ernst nehmen.

5. Der Vertrag ist dein Freund

a. Schriftlicher Vertrag

Stelle sicher, dass du einen schriftlichen Vertrag erhältst, der alle wichtigen Details festhält: Preis, Anzahl der Bilder, Bearbeitungszeit, Nutzungsrechte und eventuelle Stornobedingungen.

b. Klare Nutzungsrechte

Besonders in der Aktfotografie sind die Nutzungsrechte entscheidend. Achte darauf, dass klar geregelt ist, wie und wo die Bilder verwendet werden dürfen.

c. Flexibilität im Vertrag

Ein guter Vertrag sollte auch Regelungen für Änderungen oder Stornierungen enthalten. So bist du auf der sicheren Seite, falls sich deine Pläne ändern.

6. Fehlende Erfahrung oder Portfolio

a. Erfahrung in deinem Genre

Frag dich: Hat der Fotograf Erfahrung in dem Bereich, der dich interessiert? Wenn du Aktfotografie machen möchtest, sollte der Fotograf ein Portfolio haben, das zeigt, dass er in diesem sensiblen Bereich arbeitet.

b. Vielfalt im Portfolio

Ein gutes Portfolio zeigt nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch eine abwechslungsreiche Herangehensweise an unterschiedliche Themen und Stile.

c. Referenzen

Frage nach Referenzen oder Beispielen ähnlicher Projekte, die der Fotograf bereits umgesetzt hat. Ein seriöser Fotograf wird stolz darauf sein, seine Arbeiten zu zeigen.

7. Dringlichkeit und Druck

a. Ungeduld im Gespräch

Wenn ein Fotograf Druck ausübt, schnell zu buchen oder sofortige Entscheidungen zu treffen, ist das ein klares Signal. Du solltest dir Zeit nehmen, um zu entscheiden.

b. Ungezwungene Atmosphäre

Ein seriöser Fotograf wird dir genügend Zeit geben, um über deine Entscheidung nachzudenken, ohne dich zu drängen oder ungeduldig zu werden.

c. Offene Kommunikation

Ein guter Fotograf wird bereit sein, alle deine Fragen zu klären und dir die Zeit geben, die du brauchst. Wenn es so wirkt, als würde er dir etwas verkaufen wollen, anstatt dir zu helfen, ist das ein Warnsignal.

Fazit

Die Wahl des richtigen Fotografen ist entscheidend für deine Erinnerungen. Indem du auf diese Warnsignale achtest, kannst du unseriöse Fotografen erkennen und den richtigen Profi finden, der deine besonderen Momente respektvoll und kreativ festhält. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um den perfekten Fotografen auszuwählen – es lohnt sich, in dich und deine Erinnerungen zu investieren.

Bleib wachsam und viel Erfolg bei deiner Suche nach dem idealen Fotografen für deine besonderen Projekte! 📸✨


Hey, liebe Leserinnen und Leser!

Ich hoffe, ihr hattet einen fantastischen Sommer voller Sonne, Spaß und vielleicht dem ein oder anderen Moment der Kreativität! 🌞

Jetzt, wo die Tage kürzer und die Abende gemütlicher werden, ist es Zeit für etwas Neues auf meinem Blog! Aber hier kommt ihr ins Spiel: Ich würde gerne wissen, was euch interessiert! Möchtet ihr mehr über Bildbearbeitung, KI, Programme, Plugins, Resourcen , lustige Alltagsgeschichten oder vielleicht Tipps für den perfekten Kaffee? ☕️

Schreibt mir einfach eure Ideen oder Wünsche! Egal, ob es ein wildes Thema oder etwas ganz Alltägliches ist – ich bin für alles offen! Schickt mir eure Vorschläge an Brownz@wirtschaftsimpulse.net und lasst uns gemeinsam etwas Tolles kreieren!

Ich freue mich auf eure Ideen und kann es kaum erwarten, wieder gemeinsam mit euch durchzustarten!

Bleibt kreativ und bis bald! 🎉