Tag Archive: workshop



Revolution in der Bildvergrößerung: KI-Upscaling neu definiert

Die Welt der Bildbearbeitung erlebt eine spannende Entwicklung: Künstliche Intelligenz ermöglicht es, Bilder nicht nur zu vergrößern, sondern dabei auch ihre Qualität spürbar zu verbessern. Moderne KI-Upscaler rekonstruieren Details, die in der Originaldatei fehlen, und sorgen so für beeindruckend scharfe und klare Ergebnisse.

Die Technik hinter KI-Upscaling

Traditionelle Methoden zur Bildvergrößerung führen oft zu unscharfen oder verpixelten Ergebnissen. KI-basierte Lösungen analysieren dagegen riesige Datenmengen, um fehlende Informationen präzise zu ergänzen. Sie generieren Pixel, die sich nahtlos in das bestehende Bild einfügen und es wirken lassen, als wäre es von Anfang an in hoher Auflösung aufgenommen worden.

Neue Tools und ihre Möglichkeiten

Ein spannendes Beispiel ist Magnific.ai, ein Tool, das dank fortschrittlicher Technologie Bilder deutlich verbessert. Besonders für KI-generierte Bilder, die oft in kleineren Formaten wie 1024 × 1024 Pixel vorliegen, bietet Magnific.ai eine Lösung. Während Software wie Photoshop oder Topaz Photo AI lediglich vergrößert, fügt Magnific.ai fehlende Details hinzu. Allerdings ist der Dienst mit Preisen zwischen 39 und 290 Dollar pro Monat sehr kostspielig.

Eine günstigere Alternative stellt der Deep Dream Generator dar, dessen Abonnements zwischen 9 und 99 Dollar pro Monat liegen. Dieses Tool bietet neben der Vergrößerung auch Funktionen wie Inpainting und Bildgenerierung. Zwar sind die Ergebnisse im Vergleich zu Magnific.ai weniger detailliert, aber mit den richtigen Einstellungen lassen sich dennoch beeindruckende Resultate erzielen. Mit seinem integrierten KI-Upscaler können Bilder bis zum Achtfachen vergrößert werden. Das Besondere: Die vielseitigen Parameter ermöglichen sowohl subtile Anpassungen als auch kreative Transformationen. Weitere Informationen dazu findest du hier: Deep Dream Generator.

Herausforderungen und Grenzen

Obwohl die Technologie beeindruckend ist, gibt es Herausforderungen. Besonders bei Porträts kann die KI Details hinzufügen, die das ursprüngliche Motiv verfälschen. Die Debatte über die Authentizität solcher Bilder ist noch nicht abgeschlossen.

Interessant ist, wie sich verschiedene Parameter auf das Ergebnis auswirken. Tools wie der Deep Dream Generator bieten Regler für Kreativität, Wiedererkennbarkeit oder HDR sowie verschiedene Stileinstellungen, von „Porträt“ bis „Kunst/Realismus“. So entstehen Ergebnisse, die von subtilen Verbesserungen bis hin zu drastischen Veränderungen reichen.

Einsatzmöglichkeiten

Die Anwendungen sind vielfältig. Alte Fotografien lassen sich restaurieren, Videomaterial optimieren und Game-Texturen verbessern. Besonders in der Werbung und in sozialen Medien sorgt KI-Upscaling für einen echten „Wow“-Effekt.

Fazit: Die Zukunft des Upscalings

KI-Upscaling verändert die Art, wie wir Bilder betrachten und nutzen. Doch wie bei jeder neuen Technologie ist ein bewusster Umgang entscheidend, um Kreativität und Authentizität in Einklang zu bringen. Die aktuellen Möglichkeiten sind beeindruckend, und die Weiterentwicklung dieser Technologie verspricht noch viel mehr.

Inspiration für Kreative: Brownz #2

Mit Brownz #2 bekommst du Zugriff auf ein Schatzkistchen voller Ideen: Von exklusiven Profi-Tipps über hochwertige Rohdaten bis hin zu kreativen Extras, die dein nächstes Projekt bereichern. Lass dich von neuen Perspektiven inspirieren und bring deine kreativen Visionen aufs nächste Level!

Mehr zu Brownz #2 erfahren.


KI-Bearbeitungsassistenten: Imagen und Neurapix

Für viele Hochzeitsfotograf*innen ist die Bearbeitung der größte Zeitfresser. Hunderte, oft tausende Fotos müssen gesichtet, sortiert und im eigenen Stil bearbeitet werden. Hier kommen KI-Bearbeitungsassistenten wie Imagen und Neurapix ins Spiel. Diese Tools versprechen, dir genau diese Arbeit abzunehmen und sie so zu erledigen, als hättest du sie selbst bearbeitet. Wie das funktioniert und was die beiden Dienste unterscheidet, erkläre ich dir hier.

Imagen: Dein Stil, automatisiert

Imagen ist ein Onlinedienst, der über eine eigene App ausgeführt wird. Hier lädst du deine Fotos hoch – sowohl für das Training als auch für die spätere Bearbeitung. Alternativ kannst du einen kompletten Lightroom-Classic-Katalog auf den Server laden. Die Bearbeitungen werden im Adobe XMP-Format gespeichert, sodass sie mit Camera Raw, Lightroom und Lightroom Classic kompatibel sind. Besonders praktisch: Projekte können online gesichtet und organisiert oder lokal in Lightroom bearbeitet werden.

Funktionen auf einen Blick:

  • Bildsichtung: Automatische Erkennung von Gesichtern, geschlossenen Augen, unscharfen oder doppelten Bildern. Selbst Kussmomente bei Hochzeiten werden erkannt.
  • Individuelle Bearbeitung: Imagen lernt deinen Bearbeitungsstil anhand von mindestens 3000 Bildern und wendet diesen auf neue Fotos an.
  • Weitere Features: Motiv-Masken, Bildschnitt und -ausrichtung sowie Hautglättung.

Plattform: Windows und macOS
Kosten:

  • Pay-per-Picture: 5 Cent pro Foto, Mindestbeitrag 7 €/Monat
  • Abonnement: Ab 67,50 €/Monat
    Website: imagen-ai.com

Neurapix: Nahtlos integriert in Lightroom Classic

Neurapix funktioniert etwas anders. Statt als eigenständige App wird es direkt in Lightroom Classic als Plug-in integriert. Eine Internetverbindung ist sowohl für das Training als auch für die Bearbeitung erforderlich. Besonders angenehm: Wenn du die Flatrate nutzt, entfallen umfangreiche Uploads und Downloads. Neurapix unterstützt alle Funktionen von Lightroom Classic, einschließlich Masken, Zuschnitt und Begradigung.

Funktionen auf einen Blick:

  • Individuelle Bearbeitung: Erlernt deinen Stil schon mit nur 20 Bildern und erstellt Smart-Presets.
  • Effiziente Integration: Alles läuft nahtlos in Lightroom Classic, ohne separate Plattform.
  • Datensicherheit: Server befinden sich in Deutschland und sind 100 % DSGVO-konform.

Plattform: Lightroom-Classic-Plug-in
Kosten:

  • Pay-per-Picture: 3 Cent pro Foto
  • Flatrate: 49,95 €/Monat
    Website: neurapix.com

Was macht sie so besonders?

Beide Dienste sparen nicht nur Zeit, sondern ermöglichen es dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Fotografieren und die Interaktion mit deinen Kund*innen. Während Imagen mit einer eigenständigen Plattform und umfangreichen Analyse-Tools punktet, setzt Neurapix auf nahtlose Integration in Lightroom und beeindruckt mit seiner einfachen Nutzung.

Fazit: Welcher Dienst passt zu dir?

  • Wähle Imagen, wenn du eine eigenständige Plattform bevorzugst, die umfangreiche Bearbeitungs- und Sichtungsoptionen bietet.
  • Entscheide dich für Neurapix, wenn du Wert auf eine direkte Integration in Lightroom Classic legst und Datensicherheit ein wichtiger Faktor ist.

Beide Tools zeigen, wie KI die Arbeitsweise von Fotograf*innen revolutionieren kann. Probier sie aus und finde heraus, welches am besten zu deinem Workflow passt!

Inspiration auf neuem Niveau: Brownz #2

Entdecke mit Brownz #2 exklusive Profi-Tipps, hochwertige Rohdaten und kreative Extras, die dein nächstes Projekt auf ein neues Level bringen. Lass dich inspirieren und starte durch!

Jetzt Brownz #2 entdecken


MidJourney Moodboard: Schnell und effizient Stile finden

MidJourney hat mit der Einführung der Moodboard-Funktion ein bahnbrechendes Werkzeug bereitgestellt, das Kreativen erlaubt, Stile zu definieren und gezielt in Bildern anzuwenden. Diese Erweiterung der Personalisierungs-Tools bietet eine einfache Möglichkeit, visuelle Projekte zu organisieren und Inspirationen in kürzester Zeit umzusetzen. Hier erfährst du, wie du MidJourney Moodboards effektiv nutzt und welche Vorteile sie mit sich bringen.

Was ist ein MidJourney Moodboard?

Moodboards in MidJourney ermöglichen es, Inspirationen und Stimmungen festzuhalten, indem Bilder gesammelt und organisiert werden. Du kannst eigene Bilder hochladen, Links aus dem Web einfügen oder Bilder aus deiner MidJourney-Galerie verwenden, um eine bestimmte Atmosphäre oder Ästhetik zu kreieren. So entsteht eine Art digitale Pinnwand, die als Basis für konsistente Designs dient.

So nutzt du die Moodboard-Funktion:

  1. Gehe auf der MidJourney-Website ins Menü und wähle Personalize aus.
  2. Klicke auf die Schaltfläche Create Moodboard.

Es öffnet sich ein leeres Moodboard, das du benennen und mit verschiedenen Bildern füllen kannst. Diese können aus folgenden Quellen stammen:

  • Deiner MidJourney-Galerie
  • Direkt hochgeladenen Dateien
  • URLs von Bildern aus dem Internet

Wie funktionieren Moodboards?

Nachdem du dein Moodboard mit Bildern gefüllt hast, erstellt MidJourney automatisch einen Personalisierungs-Code. Dieser Code kann in Prompts verwendet werden, um neue Bilder im Stil deines Moodboards zu erzeugen. So kannst du konsistente Ergebnisse erzielen, ohne jedes Mal erneut nach den passenden Eingaben suchen zu müssen.

Beispiel:

Lädst du zum Beispiel Rembrandt-Bilder in ein Moodboard, generiert MidJourney einen Code, den du in einem Prompt wie --p m7267792683056234516 einfügen kannst, um neue Bilder im Rembrandt-Stil zu erstellen.

Verwaltung von Moodboards

Sobald ein Moodboard erstellt wurde, erscheint es in deiner Liste von Personalisierungs-Codes. Du kannst die Moodboards benennen, wodurch sie leichter wiederzufinden und zu organisieren sind. Statt kryptischer Zahlenfolgen hast du klare Namen wie „Moodboard Rembrandt“, die direkt mit deinem Stil verknüpft sind.

Warum sind MidJourney Moodboards so hilfreich?

Vor der Einführung der Moodboard-Funktion war es oft aufwendig, einen bestimmten Stil konsequent auf Bilder anzuwenden. Nun kannst du einfach:

  • Bilder, deren Stil dich inspiriert, in ein Moodboard laden
  • Deinen eigenen Stil definieren und als Basis verwenden
  • Serien von Bildern mit einheitlichem Look erstellen

Zusätzlich lassen sich die Codes von Moodboards weitergeben, was völlig neue Möglichkeiten für die kreative Zusammenarbeit eröffnet. Kreative können ihre Stile teilen, um andere zu inspirieren oder als Grundlage für neue Projekte zu dienen.

Fazit: Dein kreatives Toolkit der nächsten Generation

MidJourney Moodboards sind mehr als nur ein weiteres Feature – sie sind ein echter Gamechanger für Kreative. Mit minimalem Aufwand kannst du beeindruckende visuelle Konzepte entwickeln, wiederkehrende Stile nutzen und konsistente Ergebnisse erzielen. Egal, ob du im Bereich Design, Fotografie oder Marketing tätig bist – die Moodboard-Funktion bietet dir Werkzeuge, um deine Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Probiere es aus und entdecke, wie einfach es ist, deine kreativen Visionen mit MidJourney zu verwirklichen! Hast du schon ein Moodboard erstellt? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 😊

Brownz #2 ist da. Für Kreative, die weiterdenken.

Brownz #2 bringt dir Profi-Rezepte, Rohdaten und jede Menge Extras. Dein Toolkit für innovative Projekte. Hol es dir jetzt und entdecke neue kreative Möglichkeiten.

Erfahre mehr über Brownz #2


Wenn man an professionelle Bildbearbeitung denkt, kommt man kaum an den Nik Plugins vorbei. Diese legendären Werkzeuge haben seit ihrer Einführung die Welt der Fotografie und Bildbearbeitung revolutioniert. Doch wie fing alles an? Und wie haben sich die Nik Plugins bis heute entwickelt? Lass uns gemeinsam einen Blick auf ihre faszinierende Geschichte werfen.

Der Anfang: Nik Plugins Version 1

Die Nik Plugins wurden erstmals Ende der 1990er Jahre von Nik Software eingeführt, einem kleinen Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Ziel war es, Fotograf*innen leistungsstarke Tools für die Bildbearbeitung direkt in Photoshop zur Verfügung zu stellen. Die erste Version konzentrierte sich auf grundlegende Funktionen wie Farbkorrektur und Kontrasteinstellungen.

Bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Plugins innovativ: Statt komplizierter Bearbeitungsprozesse boten sie einfach zu bedienende Regler und Presets, die den Workflow enorm beschleunigten. Version 1 war zwar rudimentär, legte aber den Grundstein für das, was kommen sollte.

Die 2000er: Wachstum und Innovation

In den frühen 2000er Jahren wurden die Nik Plugins immer beliebter. Die Entwickler erweiterten die Software kontinuierlich um neue Funktionen und spezialisierte Tools:

  • Color Efex Pro: Dieses Plugin bot eine Vielzahl von Filtern, mit denen sich Farben und Stimmungen gezielt bearbeiten ließen. Es wurde schnell zu einem Favoriten unter Landschafts- und Porträtfotograf*innen.
  • Sharpener Pro: Hier stand die gezielte Schärfung von Bildern im Fokus, ein entscheidender Faktor für den Druck und die Präsentation.
  • Dfine: Ein Tool, das sich auf die Reduzierung von Bildrauschen spezialisierte und gerade bei Aufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit unverzichtbar war.

In dieser Zeit wurde Nik Software zu einem Synonym für Qualität und Präzision. Die Plugins waren nicht nur nützlich, sondern auch intuitiv zu bedienen – ein klarer Vorteil gegenüber vielen Konkurrenzprodukten.

Der Durchbruch: Nik Collection unter Google

2012 erlebte Nik Software einen großen Wendepunkt: Das Unternehmen wurde von Google übernommen. Ziel war es, die Nik Plugins einer breiteren Nutzerbasis zugänglich zu machen.

Google verfolgte eine aggressive Strategie: Die Plugins wurden stark vergünstigt angeboten und schließlich sogar kostenlos bereitgestellt. Das war ein großer Gewinn für die Community, führte jedoch auch zu Bedenken, dass die Weiterentwicklung der Software stagnieren könnte. Dennoch blieb die Nik Collection ein unverzichtbares Werkzeug für viele Fotograf*innen.

Die Rettung: DxO übernimmt

2017 wurde die Nik Collection von DxO Labs übernommen, einem Unternehmen, das für seine innovativen Fotografie-Tools bekannt ist. DxO hauchte den Plugins neues Leben ein und begann, sie systematisch zu modernisieren. Jede neue Version brachte spannende Updates:

  • Nik Collection 2: Verbesserte Benutzeroberflächen und neue Presets machten die Plugins noch leistungsstärker.
  • Nik Collection 3: Einführung des „Perspective Efex“, mit dem sich stürzende Linien und andere Verzerrungen einfach korrigieren ließen.
  • Nik Collection 4: Ein umfassendes Redesign und Optimierungen für die Integration mit Adobe Photoshop und Lightroom.

Heute: Nik Collection 7

Die aktuelle Version, Nik Collection 7, setzt neue Maßstäbe in der Bildbearbeitung. DxO hat Funktionen wie KI-gestützte Bearbeitung und noch detailliertere Kontrollelemente integriert. Hier sind einige Highlights:

  • U Point-Technologie: Diese bahnbrechende Funktion ermöglicht es, gezielt Bereiche eines Bildes zu bearbeiten, ohne dass komplexe Masken erforderlich sind.
  • Neue Presets: Die Kollektion enthält Hunderte von kreativen Filtern und Looks, die speziell für moderne Anforderungen entwickelt wurden.
  • Performance-Optimierungen: Die Plugins sind jetzt schneller und effizienter, was den Workflow spürbar verbessert.

Warum die Nik Plugins so besonders sind

Was die Nik Plugins auszeichnet, ist ihre einzigartige Kombination aus Benutzerfreundlichkeit und professionellen Ergebnissen. Egal, ob du Einsteiger oder Profi bist, die Tools bieten dir die Möglichkeit, deine Bilder auf ein neues Level zu bringen. Besonders die intuitive Bedienung und die leistungsstarken Presets machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler Workflows.

Fazit: Eine Erfolgsgeschichte in der Bildbearbeitung

Die Nik Plugins haben in ihrer Geschichte viele Höhen und Tiefen erlebt, sich aber stets weiterentwickelt. Von ihren bescheidenen Anfängen bei Nik Software über die Zeit bei Google bis hin zur modernen Nik Collection unter DxO – sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation und Nutzerorientierung eine Software prägen können.

Wenn du sie noch nicht ausprobiert hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Die Nik Collection 7 zeigt, wie Bildbearbeitung im Jahr 2025 aussieht: kraftvoll, intuitiv und immer auf den Punkt.

Hier kannst du mehr über die Nik Collection erfahren!

Brownz #2 ist da. Für Kreative, die weiterdenken.

Brownz #2 bringt dir Profi-Rezepte, Rohdaten und jede Menge Extras. Dein Toolkit für innovative Projekte. Hol es dir jetzt und entdecke neue kreative Möglichkeiten.

Erfahre mehr über Brownz #2


Die Fotografie und Bildbearbeitung haben seit ihren bescheidenen Anfängen einen weiten Weg zurückgelegt. Was einst eine Kunstform mit chemischen Prozessen und viel Geduld war, wurde in den letzten Jahrzehnten durch digitale Innovationen revolutioniert. Heute möchte ich euch mitnehmen auf eine Reise durch die faszinierende Geschichte der Bildbearbeitung – von der analogen Dunkelkammer bis hin zu den High-Tech-Tools, die wir heute nutzen.

Die Dunkelkammer: Wo alles begann

In der analogen Ära war Bildbearbeitung ein Prozess, der in Dunkelkammern stattfand. Fotografen experimentierten mit Belichtungszeiten, chemischen Bädern und kreativen Techniken wie Abwedeln und Nachbelichten. Fehler verzieh diese Methode nicht – eine falsche Bewegung konnte das gesamte Bild ruinieren. Gleichzeitig bot dieser Ansatz eine gewisse Intimität und Verbindung zur Kunst, die viele Fotografen bis heute schätzen. Doch diese Prozesse waren zeitaufwendig und teuer, weshalb sie oft nur professionellen Fotografen vorbehalten waren.

Interessant ist, dass selbst damals schon Techniken entwickelt wurden, um Bilder nachträglich zu verändern. Man denke an das berüchtigte „Airbrushing“ in den 70ern, bei dem unliebsame Elemente einfach weggepinselt wurden. Bildbearbeitung war schon immer ein Ausdruck des menschlichen Drangs nach Perfektion.

Die 1980er: Der Beginn der digitalen Ära

Die 1980er Jahre markierten den Übergang von der analogen zur digitalen Bildbearbeitung. Es war eine aufregende Zeit, in der Technologie und Kreativität verschmolzen. Hier einige Meilensteine, die den Weg bereiteten:

  • 1981: Sony stellt die erste kommerziell verfügbare elektronische Kamera, die Mavica, vor. Sie war ein Vorbote für die digitale Fotografie.
  • 1987: Thomas Knoll entwickelt ein Programm namens „Display“, das Graustufenbilder auf Computermonitoren anzeigen konnte. Sein Bruder John, ein Mitarbeiter bei Industrial Light & Magic, erkannte das Potenzial und half, die Software weiterzuentwickeln.
  • 1988: Adobe erwirbt die Rechte an der Software, die wir heute als Photoshop kennen, und beginnt mit der Weiterentwicklung.

Photoshop 1.0: Der Gamechanger

Im Jahr 1990 wurde Photoshop 1.0 exklusiv für den Mac veröffentlicht. Es bot grundlegende Funktionen wie Farbkorrekturen, Retusche-Werkzeuge und einfache Filter. Obwohl die Software sehr rudimentär war, revolutionierte sie die Branche. Endlich konnten Fotografen ihre Bilder direkt am Computer bearbeiten, ohne stundenlang in der Dunkelkammer zu stehen. Photoshop wurde schnell zum Synonym für digitale Bildbearbeitung.

Die 1990er: Der große Durchbruch

Die 1990er Jahre brachten bedeutende Fortschritte, die die Bildbearbeitung auf ein neues Niveau hoben:

  • Ebenen-Funktion: Mit Photoshop 3.0 (1994) wurden Ebenen eingeführt. Dies war ein revolutionärer Schritt, der es ermöglichte, Elemente eines Designs getrennt voneinander zu bearbeiten, ohne die gesamte Arbeit zu gefährden.
  • Verbreitung von PCs: Mit dem Aufstieg von Personal Computern und erschwinglicher Hardware wurde digitale Bildbearbeitung für eine breitere Zielgruppe zugänglich.
  • Konkurrenz: Neben Photoshop entstanden Programme wie CorelDRAW und PaintShop Pro, die kreative Möglichkeiten erweiterten und den Markt belebten.

Ein weiteres Highlight der 90er war der Einsatz von Bildbearbeitung in den Medien. Plötzlich wurden retuschierte Bilder in Magazinen zum Standard, und in der Filmindustrie nutzte man digitale Effekte, um beeindruckende Welten zu erschaffen. Filme wie „Jurassic Park“ wären ohne diese Technologien kaum denkbar gewesen.

Meilensteine aus der Photoshop-Geschichte

Neben den großen Entwicklungsschritten in den 1990er Jahren gibt es einige interessante Details, die Photoshop prägten:

  • Das ikonische Logo: Wusstet ihr, dass das erste Photoshop-Logo ein Auge war? Es symbolisierte die neue Art, die Welt visuell zu sehen.
  • 1999: Adobe führte das PSD-Format ein, das zum Standard für das Speichern von bearbeiteten Bildern wurde. Es erlaubte die flexible Bearbeitung von Dateien mit Ebenen.
  • Der Sprung ins Web: Mit der Einführung von Photoshop 5.5 und „Save for Web“ wurde die Bildbearbeitung auch für Webdesigner revolutionär.

Die 2000er: Neue Technologien, neue Möglichkeiten

In den frühen 2000ern wurden die Werkzeuge der Bildbearbeitung immer leistungsstärker. Software konnte plötzlich komplexe Aufgaben erledigen, die zuvor Stunden gedauert hatten. Ein paar Highlights:

  • Nicht-destruktive Bearbeitung: Funktionen wie Smart-Objekte und Masken machten es möglich, Änderungen vorzunehmen, ohne das Originalbild zu beeinträchtigen.
  • Raw-Formate: Fotografen konnten endlich die volle Kontrolle über ihre Bilder übernehmen, indem sie Rohdaten direkt bearbeiteten.
  • Integration mit anderen Tools: Programme wie Lightroom ergänzten Photoshop und boten speziellere Funktionen für Fotografen.

Die Gegenwart: Automatisierung und KI

Heute stehen wir an einem Punkt, an dem künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung die Bildbearbeitung dominieren. Von der automatischen Retusche bis hin zu generativen Funktionen, die ganze Szenen erstellen können – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Tools wie Adobe Sensei oder KI-basierte Software wie Luminar NEO verändern die Art, wie wir Bilder bearbeiten. Fotografen können komplexe Aufgaben mit wenigen Klicks erledigen, während Algorithmen im Hintergrund die Arbeit übernehmen.

Die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

Mit der rasanten technologischen Entwicklung werden auch die nächsten Jahrzehnte voller Innovationen sein. Hier ein paar mögliche Trends:

  • 3D- und Holografie-Bearbeitung: Zukünftige Software könnte uns ermöglichen, Bilder in echten 3D-Räumen zu bearbeiten.
  • Noch stärkere Integration von KI: Algorithmen werden immer besser darin, unsere kreativen Absichten zu verstehen und zu unterstützen.
  • Nachhaltige Technologien: Die Entwicklung umweltfreundlicher Software und Hardware könnte eine größere Rolle spielen.

Fazit: Eine unendliche Reise

Die Geschichte der Bildbearbeitung ist eine Geschichte des Fortschritts und der Innovation. Von den ersten Experimenten in Dunkelkammern bis hin zu den beeindruckenden digitalen Tools von heute – die Entwicklung war rasant und faszinierend. Doch eines bleibt konstant: die Leidenschaft und Kreativität der Menschen, die diese Werkzeuge nutzen.

Die Entwicklung von Photoshop und anderer Software hat uns gezeigt, wie Technik unsere Kreativität fördern kann. Und wer weiß – vielleicht stehen wir erst am Anfang einer noch aufregenderen Ära.

Inspiration gefällig? Brownz #2 wartet auf dich!

Wenn du nach kreativen Ideen und Profi-Tipps suchst, dann schau dir Brownz #2 an. Mit spannenden Rohdaten, Anleitungen und jeder Menge Extras bringt es frischen Wind in deine Projekte.

Hier geht’s zu Brownz #2!


Mein Großvater hatte in den 70ern ein eigenes Heimstudio. Ja, richtig gehört – ein echtes Fotolabor im Keller. Wenn ich daran zurückdenke, sehe ich ihn vor meinem inneren Auge, wie er mit ruhiger Hand Fotopapier ins Entwicklerbad taucht, während der Raum in rotem Licht getaucht ist. Es roch immer nach Chemikalien, und für mich als Kind war das Ganze fast wie Magie. Man sah das Bild langsam auf dem Papier erscheinen – ein Moment, der mich jedes Mal fasziniert hat. Aber damals hätte niemand gedacht, dass man so etwas irgendwann am Computer machen könnte. Und doch kam alles anders.

Neulich bin ich über ein altes Handbuch für Photoshop 2.5 gestolpert. Und während ich durch die vergilbten Seiten blätterte, musste ich grinsen. Photoshop in den 80ern und 90ern war nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Abenteuer. Lasst uns kurz in diese Ära eintauchen, in der alles begann und die Bildbearbeitung ihre ersten, manchmal holprigen Schritte machte.

Die Anfänge: Mehr Pixel, weniger Komfort

1987 war die Welt ein anderer Ort. „Dirty Dancing“ war im Kino, Neonfarben überall, und Computer sahen aus wie kleine Science-Fiction-Kisten. Inmitten dieser Zeit hatte Thomas Knoll, ein Doktorand, die Idee für ein kleines Programm, das Graustufenbilder auf Monitoren darstellen konnte. Sein Bruder John, der bei Industrial Light & Magic arbeitete, sah das Potenzial und gemeinsam entwickelten sie das, was später Photoshop werden sollte. 1990 war es dann soweit: Photoshop 1.0 wurde veröffentlicht, exklusiv für den Mac und mit einem Speicherbedarf von sage und schreibe 1 MB. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Smartphone-Foto von heute hat mehr als das Hundertfache an Daten.

Herausforderungen der frühen Tage

Photoshop ohne Ebenen? Genau so war es. Alles, was man bearbeitete, war destruktiv. Das bedeutete, dass jeder Fehler irreversibel war, es sei denn, man hatte eine Sicherungskopie. Der „Rückgängig“-Button? Fehlanzeige. Designer der frühen 90er mussten mit Geduld, Präzision und einer gehörigen Portion Kaffee arbeiten. Aber trotz (oder gerade wegen) dieser Limitierungen war Photoshop ein Gamechanger. Es brachte kreative Werkzeuge in die Hände von Menschen, die vorher nur von solchen Möglichkeiten träumen konnten.

Die 90er: Der große Durchbruch

1994 kam dann der Wendepunkt: Photoshop 3.0 mit der Einführung von Ebenen. Diese Funktion war ein revolutionärer Schritt. Sie erlaubte es, einzelne Elemente eines Designs separat zu bearbeiten, ohne die gesamte Arbeit zu gefährden. Von da an wurde Photoshop zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Grafikdesigner, Fotografen und sogar Filmstudios. Wusstet ihr, dass „Jurassic Park“ mit Hilfe von Photoshop bearbeitet wurde? Diese kleinen digitalen Tricks halfen, die Dinos zum Leben zu erwecken.

Lustige Fakten aus der Photoshop-Welt

  • Die ersten Versionen kosteten nur 200 Dollar. Heute undenkbar.
  • Viele der klassischen Filter, die wir heute nutzen („Weichzeichnen“, „Kanten betonen“), sind seit den frühen Tagen fast unverändert.
  • Einige der besten Funktionen kamen durch die Zusammenarbeit mit Nutzern. Adobe hörte zu und lieferte.

Was wir heute als selbstverständlich ansehen

Wenn wir heute Photoshop nutzen, ist vieles selbstverständlich: Ebenen, Rückgängig-Funktion, intelligente Filter. Doch all das war das Ergebnis einer evolutionären Reise, die in den 80ern und 90ern begann. Es zeigt, wie weit wir gekommen sind und wie schnell sich Technologie entwickelt. Aber denkt mal darüber nach: Wie kreativ könntet ihr heute sein, wenn jede Änderung permanent wäre?

Deine Erinnerungen zählen

Wie war dein erster Kontakt mit Photoshop oder anderer Bildbearbeitungssoftware? Warst du einer von denen, die noch ohne Ebenen gearbeitet haben? Oder bist du in der „Strg+Z“-Generation groß geworden? Teile deine Erinnerungen, ich bin gespannt auf deine Geschichte!

Hinweis: Brownz #2 ist jetzt erhältlich

Wenn du kreative Inspiration und Profi-Rezepte für deine Projekte suchst, solltest du dir Brownz #2 anschauen. Es bietet spannende Extras, Rohdaten und alles, was du brauchst, um dein kreatives Schaffen auf das nächste Level zu heben.

Entdecke Brownz #2 hier!


Die Bildbearbeitung hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, vor allem durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Topaz Labs, bekannt für innovative Softwarelösungen, bietet mit Topaz Photo AI und Topaz Gigapixel AI zwei leistungsstarke Tools, die Fotografen und Kreative unterstützen. Doch welche Software ist die richtige für dich? Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Programme.

Topaz Photo AI: Die All-in-One-Lösung

Topaz Photo AI ist darauf ausgelegt, mehrere Optimierungsfunktionen in einer einzigen Plattform zu vereinen. Es kombiniert Tools für Rauschreduzierung, Schärfung und Bildverbesserung, alles gesteuert durch intelligente KI-Algorithmen.

Hauptmerkmale:

  • Rauschreduzierung: Entfernt Bildrauschen, ohne Details zu verlieren.
  • Schärfung: Verbessert die Klarheit von Bildern, selbst bei Bewegungsunschärfe.
  • Autopilot: Eine KI-Funktion, die Bilder analysiert und automatisch die besten Einstellungen vornimmt.
  • Benutzerfreundlichkeit: Perfekt für diejenigen, die eine schnelle, unkomplizierte Bearbeitung bevorzugen.

Hier kannst du mehr über Topaz Photo AI erfahren.

Topaz Gigapixel AI: Spezialisierte Vergrößerung

Gigapixel AI hingegen ist ein Tool, das sich ausschließlich auf die Vergrößerung von Bildern konzentriert. Mithilfe von KI-Technologie kann es kleine Bilder ohne sichtbaren Qualitätsverlust vergrößern und Details rekonstruieren.

Hauptmerkmale:

  • Bildvergrößerung: Skaliert Bilder um bis zu 600%, ohne die Schärfe zu verlieren.
  • Detailwiederherstellung: Rekonstruiert feine Details in Texturen, Gesichtern und Landschaften.
  • Hohe Auflösung: Ideal für Drucke oder große Bildschirme.
  • Flexibilität: Funktioniert auch bei Bildern mit niedriger Auflösung hervorragend.

Hier kannst du mehr über Topaz Gigapixel AI erfahren.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Beide Tools nutzen fortschrittliche KI-Technologien, unterscheiden sich jedoch in ihrer Zielsetzung:

  • Topaz Photo AI ist eine vielseitige Allround-Lösung, die sich besonders für allgemeine Bildoptimierungen eignet.
  • Topaz Gigapixel AI ist spezialisiert auf die Vergrößerung und eignet sich für Situationen, in denen hohe Auflösung entscheidend ist.

Welche Software ist die richtige für dich?

  • Wähle Topaz Photo AI, wenn du eine All-in-One-Lösung suchst, die deine Bilder in mehreren Aspekten verbessert.
  • Entscheide dich für Topaz Gigapixel AI, wenn du speziell an der Vergrößerung von Bildern interessiert bist.

Fazit: Zwei Tools, ein Ziel

Topaz Photo AI und Topaz Gigapixel AI bieten beeindruckende Möglichkeiten für die Bildbearbeitung. Welches Tool das richtige für dich ist, hängt von deinen individuellen Anforderungen ab. Beide Programme sind jedoch hervorragende Beispiele dafür, wie KI die kreative Arbeit revolutioniert.

Lass dich von Brownz #2 inspirieren!

Für alle Kreativen da draußen: Brownz #2 ist mehr als nur ein einsteigerfreundliches Videotraining – es ist eine Quelle der Inspiration und vollgepackt mit Profi-Rezepten, Rohdaten und exklusiven Tipps. Perfekt, um deine Projekte auf das nächste Level zu bringen.
Hier geht’s zu Brownz #2.


Im digitalen Zeitalter, in dem Worte mehr denn je Bedeutung haben, ist die Kunst, klare und ansprechende Texte zu schreiben, essenziell. Egal ob im beruflichen Alltag, beim Studium oder in kreativen Projekten – manchmal braucht man einfach ein Tool, das einen dabei unterstützt, die richtigen Worte zu finden. Hier kommt Quillbot ins Spiel.

Was ist Quillbot?

Quillbot ist ein KI-gestütztes Textbearbeitungs-Tool, das entwickelt wurde, um Texte zu paraphrasieren, zu optimieren und zu verbessern. Es ist vor allem für Menschen gedacht, die viel schreiben – von Studenten über Content-Creator bis hin zu Geschäftsleuten. Quillbot analysiert deinen Text und hilft dir dabei, ihn klarer, prägnanter und stilistisch ansprechender zu gestalten.

Hier kannst du Quillbot ausprobieren.

Die Funktionen von Quillbot im Überblick

Quillbot bietet eine Vielzahl von nützlichen Funktionen, die das Schreiben erleichtern und effizienter machen:

  1. Paraphrasierung: Einer der Hauptvorteile von Quillbot ist seine Fähigkeit, Texte umzuformulieren. Ob du einen Text vereinfachen oder mit mehr Würze versehen willst – Quillbot liefert dir unterschiedliche Versionen.
  2. Grammatik- und Rechtschreibprüfung: Mit dieser Funktion kannst du sicherstellen, dass dein Text fehlerfrei ist.
  3. Synonym-Vorschläge: Brauchst du ein anderes Wort, um Wiederholungen zu vermeiden? Quillbot liefert passende Alternativen.
  4. Stil-Anpassung: Du kannst deinen Text an unterschiedliche Stile anpassen – von formell bis kreativ.
  5. Zusammenfassen: Eine große Textmenge auf den Punkt bringen? Mit der Summarize-Funktion wird es möglich.

Wer kann von Quillbot profitieren?

Quillbot richtet sich an ein breites Publikum:

  • Studenten: Zum Umformulieren von Essays, Zusammenfassen von Texten oder einfach, um den eigenen Schreibstil zu verbessern.
  • Content-Creator: Für alle, die Blogs, Artikel oder Social-Media-Beiträge schreiben, ist Quillbot ein wahrer Gamechanger.
  • Geschäftsleute: Von der Erstellung klarer E-Mails bis hin zu professionellen Berichten – Quillbot spart Zeit und sorgt für einen souveränen Auftritt.
  • Nicht-Muttersprachler: Besonders hilfreich, um Texte auf Englisch zu schreiben und den Sprachstil natürlicher wirken zu lassen.

Vorteile von Quillbot

  • Zeitersparnis: Anstatt Stunden mit dem Perfektionieren eines Textes zu verbringen, kannst du mit Quillbot in Minuten Ergebnisse erzielen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Das Interface ist simpel und intuitiv.
  • Vielseitigkeit: Egal ob kurzer Absatz oder langer Bericht – Quillbot passt sich deinen Bedürfnissen an.

Gibt es auch Nachteile?

Wie bei jedem Tool gibt es auch bei Quillbot einige Punkte, die beachtet werden sollten:

  • Abhängigkeit: Wer zu oft auf Tools wie Quillbot setzt, könnte Gefahr laufen, seine eigenen Schreibfähigkeiten zu vernachlässigen.
  • Kreative Begrenzung: Automatische Umformulierungen sind manchmal etwas starr und können kreative Nuancen missen lassen.
  • Kosten: Die Basisversion ist kostenlos, aber für erweiterte Funktionen benötigst du ein Premium-Abo.

Fazit: Ein Tool, das man ausprobieren sollte

Quillbot ist zweifellos ein nützliches Werkzeug für alle, die regelmäßig Texte schreiben. Es spart Zeit, sorgt für Klarheit und kann helfen, den eigenen Schreibstil zu verbessern. Allerdings sollte es als Unterstützung und nicht als Ersatz für das eigene kreative Denken betrachtet werden.

Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, deine Texte smarter und effizienter zu gestalten, ist Quillbot definitiv einen Versuch wert. Probier es aus und entdecke, wie es deinen Schreibprozess revolutionieren kann!

Hinweis: Brownz #2 ist jetzt erhältlich

Wenn du kreative Inspiration und Profi-Rezepte für deine Projekte suchst, solltest du dir Brownz #2 nicht entgehen lassen. Mit spannenden Extras und Rohdaten bietet es alles, was das kreative Herz begehrt.

Hier geht’s zu Brownz #2.


Das brandneue Videotraining von Peter „Brownz“ Braunschmid ist endlich da! Brownz#2 bietet exklusive Einblicke in die Welt der Photoshop-Kunst, KI-Tools, Fotokunst und DigitalArt. Hier bekommst du 100 % Brownz – 100 % No Secrets.

Was ist Brownz#2?

Brownz#2 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.

Bestelloptionen

Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:

  1. Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
  2. Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
  3. Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.

Bestellung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

Betreff: „BRO#2“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.

Inhalt von Brownz#2

Komplettes Inhaltsverzeichnis inkl. Beispielbilder in dieser .zip Datei:

  • Photoshop
  • KI
  • Fotokunst
  • DigitalArt

Hier steckt 100 % Brownz drin – no secrets

Fazit

Wenn du nach einem hochwertigen Videotraining inkl. Extras und Daten suchst, das nicht nur Techniken zeigt, sondern auch inspirierende Einblicke in die Arbeit eines Top-Künstlers gibt, ist Brownz#2 genau das Richtige für dich. Egal ob digital, klassisch oder als Teil des XXL Archivs – dieses Training ist ein Must-Have für Kreative!

BROWNZ #02 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art
100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS

DVD 1

001 – Einleitung – 09:09
002 – Der Photoshop Schock – 10:06
003 – Wenn die Stock KI nervt – 05:58
004 – Das DOCMA Gerücht – 05:14
005 – Photoshop Lieblingswerkzeug – 16:18
006 – Die neue Relight Funktion –  07:10
007 – Relight Neon Beauty – 08:26
008 – Photoshop Neon Beauty – 12:04
009 – Composen mit KI – 25:24
010 – Hintergrundtausch – 08:54
011 – MJ Create Alpha – 09:09
012 – Brownz Prompt Lexikon – 08:42
013 – Personalize – 09:39
014 – Die Meerjungfrau – 07:28
015 – Die Sommerpause ist vorbei – 10:11
016 – Mage Concepts – 09:20
017 – Der Flux Hype – 06:10
018 – Das Web Interface für alle – 10:00
019 – Tool Time – Stabiles arbeiten – 08:07
020 – Tool Time GPU – 05:07
021 – Tool Time Personalisierung – 07:34
022 – Tool Time Adobe KI – 06:13
023 – MJ News – 05:40
024 – Personalize News – 08:52
025 – MJChat – 08:39
026 – Alien Girl – 09:26
027 – Prompts Auslesen für Magnific – 19:50
028 – Editor – 07:13
029 – Adobe News & KC Grooves – 23:16
030 – Bildtransformation – 10:41
031 – Mystic V2 – 11:23
032 – MJ & Mystic – 10:07
033 – FLUX und Co. – 10:45

Wie macht der Brownz das?

001 – Einleitung – 05:37
002 – Midjourney gratis nutzen – 09:41
003 – Wieso weißt du so schnell über die Neuerungen Bescheid – 05:40
004 – Ich suche diese Pinselspitzen von dir – 03:04
005 – Die Rad Lab Photoshop Plugins – 04:47
006 – Die Gratis NIK-Plugins & Snapseed  – 07:11
007 – Die Sabrina – Fine Nude Art –  14:52
008 – Instafilter – 07:05
009 – Die neuen Nudeartbilder – 31:19

DVD 2

001 – Firefly Neu – 08:07
002 – Image Lab – 04:51
003 – Testreihe erstellen – 09:56
004 – Jules in the Shell und Halloqueen – 16:48
005 – Das komplette Basistraining – 05:01
006 – Das Vogue Style Portrait im Bruno Style – 08:23
007 – Retexture Funktion – 09:27
008 – Aufruf – 02:11
009 – Retexture 2 – Kunst für die Wand – 20:54
010 – Praxis – Homepage Auftrag – 13:32
011 – AI God – 09:20
012 – Prompt Inspiration – 06:29
013 – Editor und seine Möglichkeiten – 12:53
014 – Benutzeroberfläche FAQ – 09:39
015 – Erstellen Funktion – Desktop App – 05:29
016 – Objektivkorrekturen, KI-Fehler, Viktoria – 24:53

KI in meinem Alltag:

001 – Zusammenfassungen und Analysen – 09:13
002 – Fragen beantworten – 06:54
003 – Gedankenspiele und Lösungen – 07:11
004 – Wozu eigentlich der Newsletter? – 06:25
005 – Chat GPT Eindrücke & Bewerbungsschreiben – 12:20
006 – Stellenausschreibung – 04:35
007 – Lesen lassen – 04:52
008 – Copilot – 07:46
009 – Persönliche Beratungen – 08:23
010 – Aussuchen lassen – 05:53

DVD 3

001 – Tiefenlichter, Farbkorrektur, Smartfilter, Johanna – 14:25
002 – Updateprobleme und Lösung – 04:49
003 – Mystic mit Referenzbild – 06:09
004 – Mage News & Fotokunst – 16:14
005 – Hochpass und unscharf maskieren – 07:03
006 – Die 3 SW-Wege – 10:16
007 – Farbstichtrick – 03:05
008 – Mach mir einen Hintergrund – 12:04
009 – Neues Personalisieren – 09:01
010 – Style Referenzen 1 bis 20 – 04:48
011 – Mage Video – 11:02
012 – Neue „Super real“ Engine – 07:42
013 – Credits usw. – 02:45
014 – Welches Setting und warum keine KI-Info? – 10:33
015 – Farbbereich Boosting via Alpha Maskierungen – 10:11
016 – Metallic Haut – 06:08
017 – Firefly Toleranz – 03:09
018 – Der malerische Look 2025 – 15:19
019 – Die Waldfrau & Tattoo Girl – 18:54
020 – Fashion Engel – 15:28
021 – Editor Makeup & Korrekturen – 10:45
022 – Generatives Qualitätsproblem – 15:13
023 – Farbübernahme und Abschluss – 08:41

Kontakt:
Brownz@5inchmedia.tv
oder
Brownz@wirtschaftsimpulse.net

Danke für das Interesse


PortraitPro 24 – Die KI-basierte Bildbearbeitungssoftware im Test

Wenn es um schnelle und beeindruckende Porträtbearbeitung geht, ist PortraitPro schon lange ein Favorit unter Fotografen und Bildbearbeitern. Die neueste Version, PortraitPro 24, verspricht dank verbesserter KI-Technologie und neuer Funktionen noch bessere Ergebnisse. Aber hält die Software, was sie verspricht? Hier ein Überblick, was PortraitPro 24 zu bieten hat und für wen es sich lohnt.

Was macht PortraitPro 24 besonders?

PortraitPro 24 ist darauf ausgelegt, Porträts schnell und professionell zu optimieren – und das mit minimalem Aufwand. Dank seiner KI-basierten Tools erkennt die Software Gesichter, Hauttöne, Haare und sogar Hintergründe automatisch und bietet eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Hier sind einige der Highlights:

  • Verbesserte KI-Gesichtserkennung: Die Software analysiert Gesichter noch präziser und erkennt selbst feinste Details wie die Struktur der Haut oder die Form der Augenbrauen.
  • Neue „Relighting“-Funktion: Mit nur wenigen Klicks kannst du die Lichtstimmung in deinen Bildern ändern und deinem Porträt eine ganz neue Atmosphäre verleihen.
  • Smart-Farbeinstellungen: Automatische Farbkorrekturen, die speziell für Porträts optimiert sind, sparen Zeit und liefern natürlichere Ergebnisse.
  • Hintergrundbearbeitung: Entferne oder ersetze Hintergründe ohne komplizierte Freistellarbeit – ideal für kreative Projekte.

Für wen ist PortraitPro 24 geeignet?

PortraitPro 24 richtet sich an alle, die Porträts schnell und effizient bearbeiten wollen – egal ob Hobbyfotograf oder Profi. Besonders interessant ist die Software für:

  • Studiofotografen: Dank der schnellen Automatisierungen kannst du ganze Serien von Porträts in kürzester Zeit bearbeiten.
  • Social-Media-Creators: Perfekt, um Selfies oder Kundenfotos mit einem professionellen Touch zu versehen.
  • Bildbearbeitungs-Enthusiasten: Mit den neuen Funktionen wie „Relighting“ und der verbesserten Hautretusche bietet die Software spannende Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben.

Vor- und Nachteile von PortraitPro 24

Vorteile:

  • Intuitive Benutzeroberfläche, auch für Anfänger geeignet.
  • Umfangreiche KI-gestützte Tools für eine professionelle Porträtbearbeitung.
  • Schnelle Ergebnisse mit natürlichem Look.

Nachteile:

  • Einige Funktionen wirken sehr automatisiert, was nicht jedem Kreativen zusagen könnte.
  • Relativ hoher Preis im Vergleich zu anderen Bearbeitungsprogrammen.

Fazit

PortraitPro 24 ist ein starkes Tool für die Porträtbearbeitung, das besonders durch seine KI-gestützten Features überzeugt. Die neue „Relighting“-Funktion und die verbesserte Gesichtserkennung heben die Software auf ein neues Level. Wenn du viel mit Porträts arbeitest und Wert auf Effizienz legst, lohnt sich ein Blick auf PortraitPro 24.

Willst du mehr erfahren oder die Software selbst ausprobieren? Hier geht’s zur offiziellen Seite..