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Die hohe Kunst des Jammerns: Wenn dein Leben nicht schlecht genug ist, mach es dir schlimmer

Es gibt zwei Arten von Menschen: Die, die sich freuen, wenn etwas klappt – und die, die sich auch aus einem Lottogewinn eine existenzielle Krise schnitzen können. Willkommen in der Kultur des Jammerns und Schlechtredens – dem Volkssport, der uns alle verbindet.

Jammern: Mehr als ein Hobby, eine Berufung

Egal ob Job, Beziehung, Wetter oder die eigene Frisur – irgendwas ist immer kacke. Und wenn nicht, dann sorgt man halt selbst dafür. In Deutschland gibt es für alles eine Hotline, aber für chronische Zufriedenheit ist das Netz einfach nicht ausgelegt.

  • Gute Nachrichten? Verdächtig. Wenn etwas zu gut läuft, ist es bestimmt eine Falle.
  • Komplimente? Hinterlistiger Angriff. Die wollen doch nur was.
  • Erfolge? Pure Anfängerücke. Wahrscheinlich Glück oder Vitamin B.

Sozialer Klebstoff: Gemeinsames Lästern als Gruppentherapie

Nichts verbindet so sehr wie gemeinsames Schlechtreden. Ob Nachbar, Kollege oder der eigene Spiegel: Hauptsache, es gibt was zu bemängeln. Denn wer sich zusammen runterzieht, bleibt wenigstens nicht allein unten.

  • „Hab ich doch gleich gesagt.“ (Egal, worum es geht)
  • „Ja, aber…“ (Der Klassiker, wenn’s kurz positiv war)
  • „Wenn ich ehrlich bin…“ (Spoiler: Ist er nie)

Die 10 besten Tipps, um sich alles maximal schlecht zu reden

  1. Vergleiche dich ausschließlich mit Elon Musk oder Leuten mit Adelsnamen. Wenn die Latte schon in der Stratosphäre hängt, kannst du gar nicht anders als dagegen zu laufen.
  2. Jeder Fehler aus 2008 muss bei jeder Gelegenheit wiederholt werden. Am besten auch bei Menschen, die damals noch in der Grundschule waren.
  3. Positive Feedbacks mit „Die haben keine Ahnung“ kommentieren. Denn wenn jemand dich lobt, kann das nur an ihrem schlechten Geschmack liegen.
  4. Jeden Erfolg als Zufall oder Betrug deklarieren. Erfolg durch eigene Fähigkeiten? Klingt ja wie Science-Fiction.
  5. Erkläre Glück zu einer Verschwörung gegen dich. Warum freut sich das Universum eigentlich nie über dich?
  6. Freunde, die sich freuen, sind naiv oder gekauft. Wahre Freunde hassen ihr Leben genauso wie du – alles andere ist verdächtig.
  7. Geschenke? Wahrscheinlich aus Mitleid. Die wollen dich nur ruhigstellen, bevor du wieder erzählst, wie scheiße dein Tag war.
  8. Erfolge anderer sind nur durch Vetternwirtschaft erklärbar. Qualifikation? Talent? Nein, nein, alles Vitamin B und Freimaurerzirkel.
  9. Selbst die eigenen Hobbys sind Zeitverschwendung. Warum Spaß haben, wenn man sich auch selbst Vorwürfe machen kann?
  10. Lobe dich nie – Selbstachtung ist was für Narzissten. Stolz auf sich sein? Lieber direkt der NPD beitreten, ist der gleiche Vibe.

Fazit: Wer immer vom Schlimmsten ausgeht, wird selten enttäuscht

Also hoch die Kaffeetassen, runter mit den Mundwinkeln – und immer dran denken: Irgendwas ist immer scheiße. Und wenn nicht, hast du einfach nicht richtig hingeschaut.


In der schönen neuen Welt der Content-Industrie gibt es genau zwei Dinge, die wichtiger sind als Qualität: Geschwindigkeit und eine Adobe Creative Suite Lizenz. Das führt zu einer Entwicklung, die niemand auf dem Schirm hatte: Die unaufhaltsame Invasion der Mutanten-Models.

Früher waren Models noch echte Menschen mit Armen, Beinen und allem drum und dran. Heute? Ein elegant verdrehter Torso mit 1,5 Armen und einem Knie, das in die Unendlichkeit schielt, ist einfach „edgy“ genug für die Frühjahrskampagne. Dass da ein Arm fehlt? Designentscheidung. Dass ein Fuß zurück in die eigene Wirbelsäule teleportiert wurde? Futuristisch.

Die Bildbearbeitungsknalltüten der Nation haben in den letzten Jahren ein wahres Wunder vollbracht: Models, deren Gliedmaßen aussehen, als hätten sie einen Dauerwohnsitz im Large Hadron Collider. Im Shoot war die rechte Hand noch da, jetzt greift sie aus der linken Hosentasche raus. Normaler Dienstag in der Agentur.

Mutanten-Models haben inzwischen nicht nur Werbekampagnen erobert, sondern auch Instagram. Denn warum sollte man Influencer mit symmetrischen Körpern buchen, wenn man auch die lebende Escher-Skizze haben kann? Die Generation Z hat eh aufgehört, nachzuzählen, wie viele Beine ein Mensch braucht. Hauptsache, der Algorithmus schiebt’s in den Feed.

Besonders beliebt: Der ikonische „Drei-Hand-Look“. Perfekt für jede Uhr-Werbung, weil irgendein Handgelenk hängt immer prominent im Bild. Und falls doch ein Arm fehlt, einfach mit einem lattefarbenen Schatten kaschieren — die Millennials nennen das dann Minimalismus.

Auch Marken haben sich angepasst. Adidas hat bereits den Dreibein-Sneaker konzipiert, der perfekt sitzt — egal, ob man zwei, drei oder 1,8 Füße besitzt. Und H&M plant die erste inklusive Kollektion, die explizit keine festen Ärmellängen mehr definiert, weil sie wissen: Der Kunde von morgen hat seine Anatomie eh flexibel im Update.

Der absolute Peak war erreicht, als eine Influencerin mit nur einem Oberschenkel, der sich aber zweimal um sich selbst wickelte, einen Werbedeal für Stretch-Jeans bekam. Flexibel, aber trotzdem skinny: Der Traum jeder Photoshop-Bibliothek.

Die Lehre aus all dem: Schönheit ist keine Frage von Armen, Beinen oder biologischer Konsistenz. Solange der Algorithmus klickt, können Models auch aussehen wie ein Unfall zwischen einer Barbie und einer Küchenmaschine.

Denn wahre Schönheit kommt nicht von innen — sie wird im Post-Production-Sumpf zusammengeklebt.

PS: Falls deine Beine je aus Versehen am falschen Ende deiner Werbeanzeige auftauchen — einfach behaupten, es sei Kunst. Funktioniert immer.

10 echte Photoshop-Fails aus der Werbewelt:

  1. H&M (2011): Model mit zwei rechten Händen – weil eine linke wohl zu mainstream war.
  2. Victoria’s Secret (2014): Ein Arm verschwindet komplett hinter dem Rücken – offenbar outgesourced an Houdini.
  3. Ralph Lauren (2009): Taille so stark geschrumpft, dass Rippen und Organe offiziell entlassen wurden.
  4. Target (2014): Oberschenkel gap so riesig, man könnte bequem einen Golfcart durchfahren lassen.
  5. Chanel (2018): Model mit unsichtbarem Unterarm — modernes Zauberstück oder einfach Montag?
  6. Urban Outfitters (2013): Finger, die aus dem Nichts am Oberschenkel auftauchten — Paranormal Activity Edition.
  7. Balenciaga (2017): Ein Model mit zwei linken Füßen — Avantgarde oder orthopädische Grenzerfahrung?
  8. Marie Claire (2010): Ein Bein so lang wie eine Raumstation, das andere überraschend abwesend.
  9. Gucci (2020): Arm auf Höhe des Bauchnabels — weil Fashion keine Grenzen kennt.
  10. Adidas (2016): Ein Model mit einem dritten Knie – für maximale Beweglichkeit oder Verwirrung, je nach Blickwinkel.

Mehr kreative Profi-Rezepte für Design- und Bildbearbeitungsprofis – inklusive Rohdaten & Extras – findest du hier: Brownz2: Profirezepte für Kreative


Liebe Models, willkommen in der schillernden Welt der Akt- und Erotikfotografie, wo „künstlerisch“ oft das Codewort für „fragwürdig“ ist und das Licht immer zufällig genau auf den Hintern fällt. Hier eine kleine satirische, aber leider viel zu wahre Checkliste, worauf ihr achten solltet, bevor ihr euch auszieht:

1. Das Studio – oder besser: Das Wohnzimmer mit Matratze

Wenn das Studio mehr nach WG-Party riecht als nach kreativer Hochkultur und die Requisiten zwischen Pizzakarton und Katzenklo schwanken – Alarmstufe Rot. Ein echtes Studio hat mehr als eine Lavalampe und LED-Streifen von eBay.

2. Der Portfolio-Check

Wer behauptet, er sei „international veröffentlichter Fotograf“, sollte mehr vorweisen können als eine Flickr-Galerie aus 2009 und einen abgelaufenen Gutschein für Erotikmesse-Tickets.

3. Verträge – ja, die mit Buchstaben

Ein echter Profi regelt Nutzungsrechte schriftlich. Wenn der Vertrag nur aus dem Satz „Du hast doch Vertrauen, oder?“ besteht, besser direkt die Klamotten anlassen.

4. Kommunikation – zwischen Schleim und Schweigen

  • „Du bist meine Muse!“ = Übersetzung: Ich mache das seit einer Woche.
  • „Ich suche Models mit natürlicher Ausstrahlung“ = Übersetzung: Ich zahle nichts.
  • „Wir können uns ja spontan inspirieren lassen“ = Übersetzung: Planlosigkeit mit Nacktbonus.

5. Der künstlerische Anspruch

Falls der Fotograf „künstlerisch“ sagt, aber nur Bilder macht, die in Telegram-Gruppen enden könnten, seid vorsichtig. Kunst ist nicht gleich Haut.

6. Posen-Coaching deluxe

„Mach mal sinnlich, aber nicht zu sexy, aber doch sexy, aber nicht vulgär, aber mit Gefühl, aber auch selbstbewusst…“ – Profi-Posenanleitung oder Wortsalat? Entscheidet selbst.

7. Der Klassiker: „Ich bearbeite das später“

Wenn der Retusche-Profi alles mit Weichzeichner erschlägt, bis du aussiehst wie eine frisch glasierte Wachspuppe, herzlichen Glückwunsch: Du bist jetzt Kunst aus dem Jahr 2007.

8. Social-Media-Kompetenz

Wer dich ohne Freigabe nackt postet und es mit „Kunst muss frei sein“ rechtfertigt, hat Kunst nicht verstanden. Und Consent auch nicht.

9. Begleitpersonen – das Minenfeld

Ein echter Profi hat kein Problem mit einer Begleitperson am Set. Wer darauf besteht, „die Atmosphäre könnte leiden“, hat vielleicht nicht nur die Kamera im Sinn.

10. Feedbackkultur

Wenn jede Rückfrage mit „Du verstehst halt meine Vision nicht“ abgewimmelt wird, hast du kein Shooting gebucht, sondern eine spirituelle Selbstfindungsreise des Fotografen.

Fazit: Kunst ist schön, Sicherheit aber auch

Ihr seid Models, keine Gratis-Content-Lieferanten für Hobby-Gockel mit Kamera. Wer professionell arbeitet, hat nichts zu verbergen – außer vielleicht ein paar gute Lichtsetups.

Bleibt klug, bleibt angezogen – bis der Vertrag stimmt.


Die wirklich relevanten Themen unserer Zeit – ein BROWNZ-Realitätsabgleich

Willkommen in der endlosen Dauerschleife namens Gegenwart. Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Themen, die unsere Zeit prägen – präzise analysiert mit der Seriosität eines halb leeren Club Mate.

1. Klimawandel – Jetzt mit Hitzewelle-Dauermodus

Die Welt brennt, aber wenigstens gibt’s dafür coole Drohnenaufnahmen von vertrockneten Flüssen und „Stay hydrated“-Posts von Influencern, die ihren Pool neben einem vertrockneten Baum fotografieren. Nachhaltigkeit? Ja, solange sie sich gut filtern lässt.

2. Künstliche Intelligenz – smarter als wir, aber genauso depressiv

AI kann jetzt Texte schreiben, Bilder malen und wahrscheinlich auch deinen Therapiemonat zusammenfassen. Nur Empathie hat sie keine, aber das haben 90 % der Führungsetagen auch nicht. Der Unterschied: Die KI entschuldigt sich wenigstens.

3. Social Media – Ort für Meinungsaustausch und Trauma-Performance

Twitter (oder X oder whatever Elon es morgen nennt) ist mittlerweile eine Mischung aus römischer Arena und Therapiegruppe ohne Therapeuten. Wer kein Trauma hat, bekommt eins. Wer eins hat, macht es zu Content. Immerhin: die Reichweite stimmt.

4. Work-Life-Balance – der große Zaubertrick

Work-Life-Balance bedeutet 2025, dass man seine To-Do-Liste während der Mittagspause meditiert, um danach entspannter zu funktionieren. Selbstoptimierung und Burnout im Abo – jetzt auch als LinkedIn-Kurs.

5. Inflation – der Witz, den keiner versteht

Alles wird teurer, außer die Wertschätzung für kreative Arbeit. Während du deine Miete in Raten zahlst, bietet jemand 50 Euro für ein komplettes Corporate Design – inkl. Logo, CI und Therapie nach Feedbackrunden.

6. Datenschutz – gibts jetzt im NFT-Format

Wir haben die Wahl zwischen: „Meine Daten gehören mir“ und „Hier meine komplette DNA für ein bisschen personalisierte Werbung“. Spoiler: Unternehmen wissen jetzt mehr über deine Essgewohnheiten als deine Mutter.

7. Influencer-Babies – Karriere mit Plazenta-Content

Neugeborene mit mehr Brand Deals als Berufserfahrung. Stillfotos präsentiert von Babybrei-Marken und die erste Kooperation mit Windelherstellern schon im Kreißsaal verhandelt. Generation Alpha startet direkt mit Mediaplan.

8. Politische Kommunikation – jetzt mit Meme-Templates

Echte Inhalte? Langweilig. Wahlprogramme kommen jetzt als Instagram-Karussell mit Aesthetics-Font und pastellfarbenen Infografiken. Entscheidend ist die Engagement-Rate, nicht die Idee.

9. Gesundheits-Apps – Schrittzähler mit moralischer Keule

Laufen war früher einfach Bewegung. Heute informiert dich eine App, dass du am Montag 3 Minuten zu viel gesessen hast und es wohl deine eigene Schuld ist, wenn dein Kreislauf sich auf LinkedIn beschwert.

10. Lifestyle-Trends – jetzt von TikTok-Diagnoseärzten kuratiert

Egal ob Wassermanifestationen, Retrograde Detox oder Heilfasten für deinen Algorithmus – solange es klickt, wird es Teil deiner Identität. Wer bin ich? Frag TikTok.

Fazit: Willkommen im Premium-Realitätspaket 2025

Die Welt ist ein Ort voller Krisen, Chancen und TikTok-Challenges. Die Kunst ist, sich das alles reinzuziehen, ohne daran kaputtzugehen – und falls doch, gibt es bestimmt bald ein Abo-Modell für spontane Nervenzusammenbrüche.

Bleibt stabil. Oder macht Content draus.


Brick Wall Textures: Rustikale Wände für moderne Designs

Manchmal braucht ein Design genau das: eine ordentliche Mauer. Kein glattgebügelter Hintergrund, sondern echte Struktur, Charakter und das gewisse Etwas. Genau hier kommen die Brick Wall Textures von Resource Boy ins Spiel – die perfekte Mischung aus urbaner Coolness und rustikalem Charme.

Warum Brick Wall Textures so beliebt sind

  • Echter Charakter: Jede Mauer erzählt ihre eigene Geschichte – ob alt, modern, bröckelnd oder frisch verputzt.
  • Vielseitig einsetzbar: Perfekt als Hintergrund für Typografie, Social Media Posts, Posterdesigns oder Produktpräsentationen.
  • Struktur für Tiefe: Brick Wall Textures bringen automatisch Tiefe und Lebendigkeit in sterile Designs.

Die Highlights der Brick Wall Textures von Resource Boy

  • Hohe Auflösung: Auch für Printprojekte bestens geeignet.
  • Vielfalt: Von rotbraunem Backstein über weiß gestrichene Loftwände bis zu urbanen Graffiti-Walls ist alles dabei.
  • Einfache Integration: Einfach als Hintergrund einfügen oder per Schnittmaske mit Text oder Formen kombinieren.
  • Realistische Details: Jede Fuge, jeder Riss und jede Unregelmäßigkeit sorgt für Authentizität.

So setzt du Brick Wall Textures kreativ ein

  1. Typografie-Highlight: Texte direkt auf die Wand legen und mit Mischmodi wie „Multiplizieren“ oder „Ineinanderkopieren“ verschmelzen.
  2. Produktpräsentation: Stelle Produkte oder Models vor rustikalen Wänden aus – urban, echt und greifbar.
  3. Collagen & Moodboards: Brick Walls eignen sich perfekt als Basis für kreative Layouts.

Fazit: Mauer kann mehr

Brick Wall Textures bringen genau die Mischung aus Urban Style und authentischer Haptik, die viele Designs brauchen. Ob modern-clean oder grunge-mäßig abgerockt – mit den Brick Wall Textures von Resource Boy hast du die perfekte Grundlage.

👉 Mehr entdecken: Brick Wall Textures von Resource Boy

📌 Extra-Tipp: Wer seine Designs auf das nächste Level bringen will, findet hier jede Menge Profi-Tipps und kreative Assets: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Reich und berühmt als Photoshop-Künstler – der fröhliche Survival-Guide

Photoshop beherrschst du aus dem Effeff, aber die Millionen auf dem Konto und die Fans, die dich auf der Straße erkennen, fehlen noch? Kein Problem! Hier kommt der augenzwinkernde Fahrplan, wie du als Photoshop-Künstler reich, berühmt – und vielleicht sogar ein bisschen geliebt – wirst.

1. Werde zur Marke (aka: Der Picasso mit Strg+Z)

Dein Name muss klingen wie ein Luxusauto oder ein veganer Energydrink. Egal ob „PixelPapst“, „LayerLord“ oder „GaussianGott“ – Hauptsache, es bleibt hängen.

2. Der heilige Gral: Signature-Look

Entwickle einen Stil, den man schon aus drei Kilometern Entfernung erkennt. Ob neonbunte Zombies, hyperglatte Alien-Porträts oder goldene Katzen mit Laseraugen – völlig egal. Hauptsache, du ziehst es durch.

3. Instagram ist dein Portfolio und deine Therapiesitzung

Poste jeden Pinselstrich, jeden Wutausbruch und jeden Erfolg. Deine Community liebt Transparenz – oder Drama. Am besten beides.

4. Tutorials – Wissen teilen = Macht sichern

Lade YouTube-Videos hoch, in denen du in 20 Minuten erklärst, was du in 2 Tagen mühsam rausgefunden hast. Dabei viel mit Worten wie „episch“, „unfassbar“ und „Gamechanger“ arbeiten.

5. Kooperationen – Netze knüpfen statt Layer sperren

Arbeite mit anderen Kreativen zusammen – egal ob Fotografen, Models oder dem örtlichen Dönerladen. Jede Kooperation ist eine potenzielle Abkürzung zum Ruhm.

6. Skandale mit Stil

Früher oder später kommt Kritik – perfekt! Schaffe aus jeder Diskussion Content. Reagiere mit einem emotionalen Reel oder einer Story mit trauriger Hintergrundmusik. Drama bringt Reichweite.

7. Merch – weil warum nicht?

Wer braucht Kunstprints, wenn man Pinselspitzen oder einen Kalender mit deinen besten Retusche-Fails verkaufen kann? Sei kreativ, aber mit Umsatzabsicht.

8. KI umarmen – oder dagegen kämpfen

Entweder wirst du zum „Human Touch Evangelist“ oder zum „KI-Flüsterer“ – Hauptsache, du hast eine Meinung und teilst sie lautstark.

9. Nimm Aufträge an, die keiner will

Mach Albumcover für Death Metal-Bands, Hochzeitseinladungen mit Totenköpfen oder Grußkarten für Scheidungsfeiern. Je schriller, desto viraler.

10. Eigenlob-Content

Erstelle regelmäßig Before/After-Posts, in denen du dein eigenes Genie feierst. Möglichst mit übertriebenem Soundtrack und gerne mit Zoom-ins auf jede Hautpore.

11. Branding überall

Dein Logo gehört auf jedes Bild. Nicht dezent in die Ecke – sondern in die Mitte, in Neon, am besten blinkend. Subtilität ist was für Steuerberater.

Fazit: Kunst ist schön, Geld aber auch

Reich und berühmt wird nicht, wer gut retuschiert, sondern wer laut, unterhaltsam und omnipräsent ist. Also raus aus dem Schattenmodus – die Welt wartet auf deine Photoshop-Großtaten!

📌 Extra-Tipp: Wer seine Skills mit echten Profi-Rezepten pimpen will, schaut hier vorbei: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Beauty-Kontaktlinsen: Weil Grusel jetzt zum Schönheitsideal gehört

Erinnerst du dich noch an die gute alte Zeit, als Menschen ihre Augenfarbe einfach so akzeptiert haben? Nein? Ich auch nicht. Denn heute ist es völlig normal, sich für den Alltag Linsen reinzuknallen, mit denen man aussieht wie eine Mischung aus Dämon aus der Hölle und fehlerhaft programmiertem NPC aus einem schlechten Horror-Game. Willkommen im Zeitalter der Beauty-Kontaktlinsen – wo „natürlich schön“ ungefähr so gefragt ist wie ein Faxgerät im Jahr 2025.

Warum die Hölle in deine Augen starren lassen?

  • Weil natürliche Augenfarbe einfach zu langweilig ist. Warum sich mit Standard-Braun oder Blau zufriedengeben, wenn man auch in „Radioaktives Neongrün“, „Serial-Killer-Weiß“ oder „Könnte-auch-eine-KI-sein“ leuchten kann?
  • Perfekt für den nächsten Seelenverkauf! Mit den richtigen Linsen kannst du jederzeit auf den nächsten Okkultismus-Workshop oder ein spontanes Exorzismus-Event vorbereitet sein.
  • Ideal für alle, die Augenkontakt hassen. Menschen, die dich ansehen, werden sich fragen, ob du gleich ihre Seele frisst oder nur eine technische Fehlfunktion hast. Eine Win-Win-Situation!

Der Horror hinter der „Schönheit“

Beauty-Kontaktlinsen sind nicht nur ein ästhetisches Meisterwerk der modernen Verzweiflung, sondern auch ein medizinisches Risiko. Denn was gibt es Schöneres als Hornhautentzündungen, die direkt von einem Amazon-Import für 4,99 € geliefert wurden? Richtig: Nichts! Schließlich ist ein leicht zombifizierter Look ja eh gerade im Trend.

  • Premium-Qualität? Pfft. Die meisten Billiglinsen sind ungefähr so atmungsaktiv wie eine Plastiktüte und genau so bequem.
  • Farbige Linsen, aber keine Seele. Trägst du sie lang genug, kannst du dich irgendwann wirklich wie ein emotionsloser Cyborg fühlen.
  • Weitsicht? Unterschätzt. Wer braucht klare Sicht, wenn man mit leuchtend weißen Horror-Augen auch einfach das gesamte Straßenverkehrsrisiko auf seine Umgebung abwälzen kann?
  • Haltbarkeit fragwürdig. Hersteller garantieren oft „hohe Qualität“, was ungefähr so glaubwürdig ist wie ein Diät-Tipp von McDonald’s.

Der soziale Super-GAU: Kritik an Beauty-Kontaktlinsen

Falls du es wagst, anzumerken, dass diese Horror-Augen vielleicht nicht die beste Idee sind, erwarten dich folgende Reaktionen:

  1. Blockiert auf Instagram – Kritik ist nur dann erwünscht, wenn sie in Herzchen-Emojis verpackt ist.
  2. „Lass uns doch einfach unsere Kunst leben!!!“ – Aha, Kunst also. Schön, dass Hornhautrisse jetzt ein Statement sind.
  3. Passive-aggressive Story-Posts – „Manche Leute verstehen einfach keine Ästhetik. 😤💅“

Fazit: Ein modischer Albtraum mit Bonus-Horror

Es ist faszinierend, dass Menschen sich freiwillig für den „Höllenportal-im-Gesicht“-Look entscheiden. Aber hey, solange es Influencer gibt, die für Zombie-Ästhetik mit Dioptrien werben, ist die Zukunft der Augapfel-Verunstaltung gesichert. In diesem Sinne: Bleibt gruselig, aber bitte auch sehend. Und denkt daran – echte Dämonen brauchen keine Kontaktlinsen, um furchteinflößend zu sein. 😈👁️


Gold Textures in Photoshop: Glanz und Eleganz für deine Designs

Wenn es um edle und auffällige Designs geht, führt kein Weg an hochwertigen Gold Textures vorbei. Egal ob für Luxus-Branding, elegante Einladungskarten oder glänzende Social Media Posts – die richtige Goldstruktur verleiht jedem Projekt einen Hauch von Exklusivität.

Warum Gold Textures verwenden?

  • Luxuriöse Optik: Gold sorgt automatisch für einen hochwertigen Look, der Aufmerksamkeit erregt.
  • Vielseitig einsetzbar: Perfekt für Schriftzüge, Logos, Hintergründe oder als dezenter Akzent.
  • Realistische Oberflächen: Die hochwertigen Texturen von Resource Boy bieten authentische Goldstrukturen von glänzend poliert bis rau und gebürstet.

Die besten Features der Gold Textures von Resource Boy

  • Hohe Auflösung: Ideal für Print- und Digitalprojekte.
  • Verschiedene Goldtöne: Von warmem Gelbgold über kühles Weißgold bis hin zu trendigem Roségold.
  • Einfache Integration: Direkt als Hintergrund nutzbar oder per Ebenenstil auf Texte und Formen anwendbar.
  • Modern und klassisch: Ob minimalistische Eleganz oder opulenter Glamour – die Texturen passen zu jedem Stil.

So verwendest du Gold Textures in Photoshop

  1. Texture platzieren: Lade die gewünschte Gold-Textur herunter und füge sie als eigene Ebene ein.
  2. Text oder Form erstellen: Schreibe deinen Text oder lege deine gewünschte Form an.
  3. Schnittmaske erstellen: Lege die Gold-Textur als Schnittmaske über den Text oder die Form.
  4. Effekte anpassen: Mit Weichzeichner, Kontrasten oder Farbtonkorrekturen kannst du den Gold-Look perfekt auf dein Design abstimmen.

Fazit: Glanzvolle Designs leicht gemacht

Mit den Gold Textures von Resource Boy gibst du deinen Projekten den letzten Schliff – edel, stilvoll und immer ein Hingucker. Egal ob für Flyer, Social Media oder Printprodukte, Gold verleiht jedem Design das gewisse Etwas.

👉 Mehr dazu hier: Gold Textures von Resource Boy

📌 Weitere kreative Ressourcen und Profi-Tipps findest du hier: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Brownz.Worx auf DeviantArt – Kunst ohne Kompromisse

Wenn du auf der Suche nach hochwertigem Stockmaterial, einzigartigen Farblooks und vor allem ungefilterter, unzensierter Brownz-Art bist, dann gibt es nur eine Anlaufstelle: Brownz.Worx auf DeviantArt.

Warum Brownz.Worx?

  • Stockmaterial für Kreative – Perfekt für Bildbearbeitung, Composings oder digitale Kunstwerke.
  • Exklusive Farblooks – Verleihe deinen Werken einen unverwechselbaren Stil mit den einzigartigen Brownz-Looks.
  • Brownz-Art ohne Zensur – Endlich alle Werke so sehen, wie sie gedacht waren – roh, unverfälscht und kompromisslos.

Kostenlos anmelden & entdecken

DeviantArt bietet die perfekte Plattform für Künstler, um sich frei zu entfalten. Die Anmeldung ist komplett kostenlos und ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Inhalte von Brownz.Worx. Kein Algorithmus, der entscheidet, was du sehen darfst – nur pure Kunst.

Sei Teil der Community

Werde Teil der kreativen Szene, kommentiere, diskutiere und finde Inspiration in einer Sammlung, die weit über Mainstream-Ästhetik hinausgeht. Kunst ohne Grenzen, direkt zugänglich – genau so, wie es sein sollte.

👉 Jetzt entdecken: Brownz.Worx auf DeviantArt

📌 Weitere kreative Ressourcen und Profi-Tipps findest du hier: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Fotografie, Beauty-Retusche und der Kindergarten des gekränkten Egos

Willkommen in der wunderbaren Welt der Fotografie, wo Models posieren, Fotografen abdrücken, Visagisten pinseln und Bildbearbeiter… nun ja, mit Photoshop alles zunichte machen, was davor mühsam aufgebaut wurde. Das nennen sie dann „Beauty Retusche“ – als wäre das Bild vorher hässlich gewesen.

„Kritik? Nein danke, ich blockiere lieber.“

Kaum wagt es ein professioneller Bildbearbeiter oder Fotograf, eine vorsichtige Anmerkung zu machen à la „Vielleicht könnte man das Gesicht so bearbeiten, dass es noch menschlich aussieht?“, beginnt der Kindergarten.

  • Stufe 1: Passiv-aggressive Kommentare in privaten Gruppen (natürlich ohne die kritische Person zu markieren, versteht sich).
  • Stufe 2: Screenshot und Empörungspost mit „Ich lasse mir meine Kunst nicht schlechtreden!!! 😤🔥 #HatersGonnaHate“
  • Stufe 3: Blockieren, weil erwachsene Gespräche über Qualität und Ästhetik offenbar anstrengender sind als ein Photoshop-Gausscher Weichzeichner.

Warum die Retusche so aussieht, als hätte man Vaseline auf den Bildschirm geschmiert

Es gibt einen geheimen Kult in der Fotografie-Szene: Die „Schöner als schön“-Fraktion. Ihre heilige Mission? Haut so glatt zu ziehen, dass selbst eine Barbie daneben aussieht wie eine Straßenkarte. Dabei entstehen kreative Meisterwerke wie:

  • Porzellan-Portraits: Weil menschliche Hauttextur völlig überbewertet ist.
  • Glanz, der blendet: Warum nur Stirn und Wangenknochen betonen, wenn man das ganze Gesicht aussehen lassen kann wie eine frisch polierte Bowlingkugel?
  • Der „Kein-Nasenloch-Filter“ – weil Atmen überbewertet ist.

„Aber meine Kunst!“ – Wenn Kritik als Angriff gewertet wird

Anstatt konstruktives Feedback zu nutzen, um das eigene Handwerk zu verbessern, drehen viele den Spieß um: Kritik ist kein Anstoß zur Reflexion, sondern ein persönlicher Angriff. Wer es wagt, sanft darauf hinzuweisen, dass Menschen Hauttextur haben, wird zum Feind erklärt.

Lösung? Natürlich nicht die Verbesserung der Technik, sondern möglichst viel Drama:

  • „Ich werde nie wieder retuschieren!“ (Spoiler: doch.)
  • „Warum sind alle so gemein?“ (Weil wir Augen haben.)
  • „Ich mache das nur für mich!“ (Und trotzdem werden 500 bearbeitete Selfies in die Welt hinausgeschrien.)

Fazit: Es ist okay, Fehler zu machen – aber nicht, Kritik als persönliche Beleidigung zu sehen

Fotografie ist Kunst, Bildbearbeitung ist ein Handwerk. Wer beides kombiniert, kann Großes schaffen – oder aber die digitale Version eines Schaufensterpuppen-Gesichts erzeugen. Und wenn jemand das freundlich anspricht? Vielleicht einfach mal zuhören. Blockieren kann man später immer noch. 😉